Der Junge und Das Meer

Kapitel 2

Neuer Lebensabschnitt

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen, Tobias hatte seitdem das Haus nicht mehr verlassen. Er lag meistens in der Badewanne der nicht lange ohne Wasser aus kam ich meine mittlerweile schaffte er schon fast drei Stunden . Plötzlich kam seine Mutter ins Badezimmer wo Tobias mit klitschnass Klamotten in der Badewanne lag, den Kopf unter Wasser hatte . „Junge was tust du da?!" sie zog seinen Kopf aus dem Wasser.„ mom was soll das?"„ ich weiß es ist dir nicht leicht gefallen in letzter Zeit aber..."„ was ich habe nicht versucht ich kann mich ertrinken ." „WAS?!"„ ich kann Unterwasser atmen." sie sah ihn erschrocken an drehte sich um und rufte nach Will „ was ist denn Eva?"„ es geht um Tobias!" Will rannte die Treppe hoch,„ was ist passiert?" Eva drehte sich nun wieder zu Tobias.„ zeig es ihm Bitte." Tobias tauchte wieder mit dem Kopf unter Wasser, es vergingen erst eine Minute dann 2 nach 3 Minuten zog Will ihn wieder hoch „ dad ich kann Unterwasser Wasser atmen!" war perplex drehte sich zu Eva und sagte„ es wird am besten sein wenn wir umziehen ans Meer. Neue Stadt oder Dorf na am Wasser oder sogar auf dem Wasser ja ein Boot ich glaube mein Großvater hat noch eins das werden wir nehmen."„ Herd und wo willst du denn hin, ihr habt doch alles hier und was ist mit eurem Job?"„ Finde einen neuen"„ Und wann willst du los Will?"„ Morgen früh!"„ aber Dad wir wissen nicht ob ich so lange ohne Wasser durchhalte ."„wir müssen es versuchen, wir nehmen einfach so viele Wasserflaschen wie möglich mit." somit war die Diskussion beendet, Tobias ging in sein Zimmer und packte seine Sachen ein dann schaute er sich noch mal um und sein altes Foto, da war er noch klein und hatte einen großen Hut von seinem Vater auf , bei diesem Anblick musste er schmunzeln Punkt nach dem er fertig eingepackt hatte war erschöpft und musste husten er kam gerade noch zur Wanne und alte drinne lag erholte er sich wieder dann kam seine Mutter„ Schatz alles in Ordnung?"„ ja es fällt mir nicht sehr schwer von hier wegzugehen ich meine seit ich nur noch zu Hause bin habe ich eh nicht mehr viele Freunde die meisten haben den Kontakt abgebrochen."„ das klingt aber eher traurig mein Schatz es tut mir wirklich leid dass wir gehen müssen aber so ist es einfach besser . wie lange schaffst du es eigentlich jetzt schon ohne Wasser"„ fast 3 Stunden vielleicht schaffe ich irgendwann auch wieder einen ganzen Tag so wie früher ." Eva lächelte ihrem Sohn aufmuntern zu sie hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Am nächsten Morgen fuhren sie früh los, auf in einen neuen Lebensabschnitt.