Teil 2

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Als die Schulglocke ertönt und somit Pause Ende meldet wollte ich aufstehen. Jedoch kam ich vor lauter schmerzen nicht hoch. Franco sah mich mit einem besorgten Blick an half mir jedoch hoch. Ich setzte mich im Klassenzimmer wieder auf meinen Platz. Und dachte mal wieder nach. Wie währe es zu sterben? Was währe der leichteste Tod der ohne Schmerzen. Der währe wohl mit Schlaftabletten. Aber die sind Verschreibungspflichtig. Das heißt das kann ich vergessen. Was währe aber wenn ich mich Ritze nur tiefer als sonst. So das ich die Hauptschlagader treffe? Da währe ich wenigstens schnell tot. Lauter solche Sachen gingen mir durch den Kopf. Bis mir wieder auf die Schulter getippt wird. Ich zucke wieder leicht zusammen und vor mir stehen alle vom Rettungsdienst. Können die mich nicht in Ruhe lassen. Sie fragen mich was los ist. Und ich überlege wirklich lange soll ich es sagen oder nicht? Nach langem überlegen entscheide ich mich aber es ihnen zu sagen. Sie sahen mich alle 4 total geschockt an. Alex hat sich am schnellsten wieder gerafft und bietet mir an bei ihnen zu wohnen. Was ich auch annehme. Oder mal so lange bis es mit dem  Jugendamt geklärt ist. Ich beließ es dabei und folgte ihnen in die Mensa alle holten sich was zu essen außer ich. Denn ich bin es gewohnt und hab auch keinen Hunger. Nach der Schule packte ich meine Sachen ein und ging mit ihnen mit nach "Hause" wie sie es so schön sagten. Zeigten mir mein Zimmer. Was ich aber nicht groß beachtete sonder gleich wieder in die Küche ging zum essen kochen. Kurz bevor das essen fertig war kommt Alex rein und fragt warum ich es mache. Ich bekam so einen Schock und wurde auf einmal so unsicher das ich mit langsamen Schritten ihn aber immer im Blick habend in die nächste Ecke lief. Alex rief Franco. Und Franco sagte zu ihm er soll gehen. Kam mit langsamen und ruhigen Schritten auf mich zu und redete beruhigend auf mich ein. Was mich nach kurzer Zeit auch beruhigte. Denn ich vertraue ihm. Nach 2 Tagen vertraue ich Franco blind. Und den anderen auch ein bisschen. Julia und Franco würden mich auch adoptieren. Ich war natürlich sofort dafür. Denn ich hasse fremde Menschen. Und bei ihnen fühle ich mich sicher. Der einzige Nachteil ist das nie alle auf einmal arbeiten können. Denn ich habe schwere Depression. Dazu gehört nun mal ritzen und Suizid  deswegen können sie nie alle Arbeiten. Aber sie sagen das ist kein Problem. Und sie würden es gerne tun. Aber das ist etwas woran man sich gewöhnen kann. Heute Mittag will die Frau Müller oder wie die noch mal hieß vorbeikommen. Sie ist vom Jugendamt und will schauen ob man mich hier rein lassen kann. Deswegen sind Franco und Julis heute beide da. Wie sie es hinbekommen haben mit meinem Erzeuger keine Ahnung ist mir aber auch egal. Ich will ihn nie wieder sehen. Er hat mich so sehr verletzt.

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Dies ist eine Geschichte die ich frei erfunden hab. Wenn es jemanden wirklich so geht tut es mir verdammt leid. Achtet bitte nicht auf Rechtschreibfehler.

Und über einen Kommentar wie es euch gefällt oder was man besser machen kann würde ich mich sehr freuen.

Angst Vor dem LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt