Angst Vor dem Leben

Teil 4

Franco kommt rein und fragt warum der Tisch nur für 2 gedeckt ist. Da ich wieder mal Panik bekam ging ich wieder mit langsamen Schritten in die Ecke. Mein Blick immer auf ihn gerichtet. Atmung ging auch schon viel schneller als sonst. Franco bemerkte dies natürlich sofort. Wie soll es denn sonst auch anders sein? Er kommt mit schnellen aber trotzdem mit vorsichtigen Schritten auf mich zu. Und ruft Julia sofort dazu. Ich war schon kurz davor das bewusst sein zu verlieren kämpfe aber mit aller Kraft dagegen an. Julia setzt mir eine Maske auf um Sauerstoff zu geben. Und redete beruhigend auf mich ein ich sollte versuchen langsamer zu atmen. Dad letzte was ich mitbekommen habe war wo jemand die Haustüre geöffnet hat und reingekommen ist. Denn danach war alles schwarz. Beim nächsten Mal aufwachen lag ich auf dem Sofa. Franco liegt neben mir und hat einen Arm um mich. Aber warum? Drausen ist es dunkel und ich wollte aufstehen. Aber sein Arm war zu fest um mich. Ich brachte ihn nicht weg. Also blieb ich liegen und nach kurzer Zeit schlief ich sich wieder ein. Ich hörte leise Stimmen. Und Franco sein arm war weg. Lag aber immer noch sehr na neben mir. Aber musste er nicht heute arbeiten? Sie stellten ihm Fragen wie ob ich heute Nacht nicht wach war. Meine Augen fühlten sich an wie Blei. Ich konnte meine Augen nicht öffnen egal wie ich es versuchte. Er antwortete ich hab mal nichts mitbekommen. Alex bot an bei mir zu bleiben und auf mich zu achten. Als alle los gingen zur arbeit kam Alex zu mir und erklärte das er mir jetzt einen Zugang legt und Flüssigkeit und Nahrung gibt. Den Stich bekam ich aber gar nicht mehr mit. Als ich erneut erwachte lag schon wieder ein Arm um mich. Ich schaffte es mit Qual meiner Augen zu öffnen und sah jemanden den ich nicht kenne. Vor Panik schrie ich laut los und begann zu zittern. 1 Sekunde später stand Alex schon im Raum und schaute was los ist. Als er erkannte was los ist nahm er mich in den Arm. Nach kurzer Zeit fing ich an und zu beruhigen und schaute fragend ihn fragend an. Er erkannte meinen fragenden Blick und erklärte das es ein Kollege von Cem ist und Stephan heißt. Alex entschuldigte sich noch das er nicht dran gedacht hat das ich ja keine fremden Leute ab haben kann. Ich nickte nur als Antwort. Genau zu dem Moment betrat Cem das Zimmer ich riss mich von Alex los und rannte zu Cem in die Arme. Aber wie es sein muss fing er an zu lachen.