Der verlorene Stammbaum (Hp FF)

Kapitel 5

Hermines sicht

Als am nächsten Morgen alle weg waren, stand ich auf und frühstücke gemütlich (einen Toast) und zog mich langsam an. Ich beschloss, als ich aus der Haustür trat, mein neuen Besen zu nehmen den ich letztes Weihnachten bekommen hatte. Ich schwung mich auf den Besen und flog los.  Erst Flog ich ganz gemütlich, bis ich über die muggel Massen musste, dann schoss ich wie der Pfeil davon und meine Locken flatterten im Wind.In Hogwarts angekommen stellte ich meinen Besen an der  Mauer ab. Es war so wunderschön, es sah genauso aus wie damals vor dem Krieg, sie haben es echt toll renoviert. Ich wollte mich noch einmal in meinem Leben wie eine Schülerin fühlen und trat somit in das große Schulgebäude, ich atmete diese herrliche Luft ein die nach Schule roch, Ron und Harry würden es wahrscheinlich nicht so sehen, sie wollten nie so viel lernen wie ich. Ich ging an der großen Halle vorbei und wollte am liebsten ihre riesigen Türen aufstoßen... doch ich hörte McGonagall hindurch also ließ ich es lieber. Draußen angekommen lief ich den Hügel hinunter zu Hagrids Hütte. Sie sah ebenfalls so aus wie früher, ich klopfte an der Tür und später durch das Fenster rein. Als er in der Tür stand begrüßte er mich: ,,Hallo Hermine was führt dich denn zu mir?" er bat mich mit einer Handbewegung rein. Bei einer Tasse Tee erzählte und erklärte ich ihm alles  an einige stellen sagte er immer wieder ,,Hm" oder ,,Aha" ich erzählte ihm auch dass ich mal eine Auszeit bräuchte und da eben an ihn gedacht hatte, da immer so gute Ideen hatte er lächelte und stand dann schließlich auf, ,, komm mal mit!" sagt er und ich folgte ihm. Wir kamen man einen breiten Fluss mit zwei Booten an. Allerdings stiegen wir beide in eines der Boote, weil ich ja nicht wusste wo es lang ging. Nach einer halben Stunde hielt Hagrid am Ufer. Er zwänkte sich durch ein paar Äste und ich folge ihm. Schließlich kamen wir an einer Art Pfart an nur dass da eigentlich kein Weg war. Am Ende des Pfades angekommen hielt Hagrid mich zurück und lehnte sich nach vorne. Als er dass ok gab trat ich nach vorne und merkte dann erst dass wir auf einer riesigen Klippe standen rechts von mir war ein großer Wasserfall. Ich setzte mich an die Klippe und blickte über den Horizont. Es war wunderschön.