6. fuck me

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⚠️Achtung smut😏⚠️

Allein an den Gedanken an mehr wurde ich wieder leicht hart. Natürlich merkte Jimin das und lächelte. "Natürlich möchte ich mehr Daddy. Bei dir kann ich nicht nein sagen." Mit von Lust verschleierten Augen sah er mich an, zog mich hoch, nur um mich auf das Bett zu schubsen, sodass ich auf dem Rücken lag. Er zog seine Unterhose aus und krabbelte über mich. "Jimin, ich möchte mal was anderes ausprobieren... ich möchte oben sein, wenn du verstehst, was ich meine...", flüsterte ich verlegen und vermied jeglichen Blickkontakt.

"Ja gerne, Bunny. Mit oder ohne Vorbereitung?" Er lächelte mich liebevoll und mit glitzernden Augen an. "Ohne, Daddy", war meine Antwort. Wir drehten uns so, dass ich nun breitbeinig über ihm kniete.

Meine Hände strichen sanft seinen Oberkörper entlang, fuhren immer weiter nach unten. Er griff zu meinem Nachttisch, worauf das Gleitgel stand, und gab es mir. Er machte ein Päckchen von einem Kondom auf und zog es über. Ich machte etwas von dem Gel auf meine Hand, dann rieb ich damit sein Glied ein. Von ihm hörte ich ein leises "mmm~", als ich langsam meine Hand auf und ab fahren ließ und alles gut verteilte. Meine zweite Hand war auf seine Brust gestützt, ich saß auf seinen Oberschenkeln. Als sein ganzes Glied mit dem Gel voll war, ging ich etwas weiter hoch, sodass mein Hintern über seiner Mitte war.

Ich legte meine Hände an seine Schultern, seine fanden ihren Weg an meinen weichen Po. "Bereit Jimin?", fragte ich ihn zögerlich. "Ja", gab er lächelnd zurück. Eine seiner Hände rutschte von meinem Po und legte sich um sein Glied. Wir rückten alles so zurecht, sodass seine Spitze an meinen Eingang stupste. Seine Hand war nun wieder an meinem Hintern, leicht kniff er dort hinein.

Ganz langsam ließ ich seine Spitze in mich gleiten. "Mmm~" "ngh", gab ich schmerzerfüllt von mir. "Gott, bist du eng." Kurz hielt ich inne und atmete tief durch, versuchte den Schmerz zu ignorieren. "Gib mir... ah~ einen Moment.... bitte." Vielleicht wäre etwas Vorbereitung nicht so schlecht gewesen... Ok, sind wir ganz ehrlich, ich hab das Gefühl, als würde es mich zerreißen.

"Kookie, alles gut?" Ich konnte die Besorgnis in seiner Stimme hören. Dann hob er mich von sich runter und erlöste mich von den Schmerzen. Nun saß ich wieder auf seinen Oberschenkeln. "Jimin was-" "Ich kann es nicht ertragen wenn du leidest. Ohne Vorbereitung geht nicht, dass haben wir jetzt festgestellt. Willst du immer noch, dass wir Sex haben?" "Ja natürlich Jimin."

Er legte mich auf die Matratze, ich drehte mich auf den Bauch, stützte mich auf alle viere und streckte ihm meinen Hintern hin. "Bitte Jimin~", bettelte ich. Ich bekam einen leichten Schlag auf den Hintern und stöhnte leicht auf, angegeilt vom Schmerz. "Wie heißt das Baby?", knurrte er in mein Ohr. "T-tut mir leid, Daddy. Nochmal. Bitte~" Er erhörte meine Bitte und schlug mir noch fünf mal auf den Arsch, immer fester. Ich schrie schon fast von den Schlägen, aber ich liebte es. "Baby, wir gehen heute Abend noch wo hin, vergiss das nicht. Das reicht jetzt." Schade.....

Aber er hat Recht, heute Abend will ich ja noch bowlen, beziehungsweise sitzen, stehen und laufen können. "Ja ist gut Daddy."

Er kniete sich zwischen meine Beine und küsste mich auf meinen Po. "Daddy bitte mach endlich ~ Du machst mich verrückt~" Während ich noch weiter bettelte, leckte er provozierend über meinen Eingang und machte mich damit fertig. Ich wand mich unter ihm, da er das immer und immer wieder tat. Dann stoppte er kurz. "Sag mir, wie sehr du es möchtest. Bettel darum.", sagte er dominant und machte weiter.

Manchmal drang er auch leicht mit seiner Zunge in mich ein und brachte mich um den Verstand. "Ngh~ bitte Daddy~ aah~ ich.... brauche dich... mm~ in mir...  hah! Mach bitte~ ich bin auch~ ganz... brav!"

Anscheinend hatte ich genug gelitten, er hielt mir drei seiner Finger hin, an denen ich gierig leckte und saugte.

Schon kurze Zeit später nahm Jimin die Finger aus meinem Mund und strich mit einem über meinen Eingang. Dann drückte er leicht dagegen und sein Finger glitt ohne Probleme in mich. Wohltuend stöhnte ich auf. Diesen Finger bewegte er mit leichten Stößen raus und rein, nicht lange Zeit später kam ein zweiter dazu. "Gut so Baby?" Ich nickte und stöhnte weiter vor mich hin. Auch sein dritter Finger ließ nicht lange auf sich warten und er dehnte mich genügend. Ich fühlte meinen Höhepunkt immer näher kommen.
"Ich komme gleich~" keuchte ich und er hörte auf. Nicht um mich zu ärgern, sondern, damit wir noch richtig Sex haben können und ich nicht völlig fertig bin.

Ich drehte mich auf den Rücken, er setzte sich neben mich und machte nochmal Gleitgel auf sein Glied.

Als ich wieder atmen konnte krabbelte ich über ihn, sodass sein Glied an meinem Eingang rieb.

Seine Hände fanden ihren Platz an meinem Po, meine lagen auf seiner Brust. Fragend schaute er mich an, ich nickte und ließ seine Spitze in mir verschwinden.

Diesmal war das Gefühl perfekt.

Auch der Rest seiner Länge verschwand in mir. Wir stöhnten gemeinsam auf. Ich, da er mich perfekt ausfüllte und das Gefühl unbeschreiblich geil war, er wegen meiner Enge. Ich wartete ein paar Sekunden, dann ging ich wieder langsam hoch, ließ mich danach wieder auf ihn sinken, diesmal schneller.

"Ah~ Jimin!" "Oh Baby~"
Ich wurde immer schneller und schnelle, wir waren ein stöhnendes Chaos.

Er fing an, von unten in mich zu stoßen und hielt dabei meine Hüfte in Position. Durch den Winkel stieß er genau gegen meinen empfindlichsten Punkt. Ich drückte den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. "Aah Daddy!"

Dauerhaft stieß er nun gegen diesen Punkt und machte mich damit fertig. Ich schaute ihm in die Augen, sah, wie geil er von meinem hohen Stöhnen ist. Ich verschnellerte mein Tempo nochmals und stöhnte nur noch mehr, lauter und höher. In meinem Unterleib brodelte es. "Daddy~ ich... aah~ komme gleich!" "Ich auch baby~", keuchte er und stieß nochmals kräftig zu. Dann kam ich auf unsere Oberkörper und alles in mir zog sich zusammen. Jimin kam in mir. Sanft drückte ich seine Schultern nach unten  sodass er auf dem Rücken lag. Immernoch in mir. Ich legte mich außer Atem einfach auf ihn drauf.

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1093 Wörter

a jikook storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt