⚠️Achtung, smut⚠️
3 Tage später, ca. 7 Uhr morgens
JK
Ich wachte auf, weil ich meinen Namen gehört hatte. Meinen Blick richtete ich auf Jimin, der neben mir lag. Schlafend und... stöhnend? Warte mal. Träumt er von mir? "Aah~ Kookie! Ngh~" Ja, eindeutig, er hat einen feuchen Traum. Mit mir! Wir schlafen ohne Decke, weil es mitten im Hochsommer ist, und somit konnte ich sehen, dass er eindeutig einen Ständer hat. Er stöhnte immer lauter und ich fand das - um ehrlich zu sein - sehr anregend. Langsam aber sicher werde ich auch hart. Super. Was mach ich jetzt nur? Soll ich ihn wecken? Auf einmal drehte er sich zu mir und zog mich fest an sich. Er fing an, über meinen nackten Rücken zu streichen und bewegte seine Hüfte gegen meine. "Aah! Kookie~", stöhnte er mir laut ins Ohr. "Fuck Jimin!" Ich konnte nicht anderst und küsste ihn. Er küsste zurück, hörte aber auf, sein Becken zu bewegen. "Jungkook hab ich dich geweckt? Hast du mich gehört?", unterbrach er den Kuss und sah mich mit glühend roten Wangen an. "Ja ich hab dich gehört, Jimin. Hast... du von... m-mir geträumt?" Er blickte mich beschämt an und nickte ganz leicht. "Das tut mir sehr leid Kookie. Bitte sei nicht sauer." "Wieso sollte ich?" Sein Hirn hat glaub grad einen kleinen Aussetzer. Er antwortete schüchtern: "Vielleicht, weil du nicht so etwas von mir willst oder halt einfach nicht bereit dazu bist. Ich geh kurz ins Bad und beseitige mein kleines 'Problem'." Er setzte sich auf und wollte gerade gehen. "Halt Jimin! Erstmal stört es mich nicht, wenn du so etwas träumst. Ich hab... auch... meine Phantasien... Und ähm.. darf ich dir mit deinem 'Problem' helfen?" Darauf wollte ich ihn schon gestern ansprechen, was er über das Thema Sex denkt. Vor allem... mit mir.
Jm
Ich wollte ihn gestern schon fragen, ob er zu so etwas schon bereit wäre, aber jetzt ist er mir zuvorgekommen. "Du musst das nicht tun Kookie." Ich fände es schon toll, aber ich will nicht, dass er etwas macht, was er nicht möchte. Er sah mir entschlossen in die Augen und antwortete: "Bitte, darf ich?" Ich nickte ihm zu.
"Dann setz dich an die Bettkante." Ich tat wie er es wollte. Er setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und küsste mich. Aber nicht mehr so zärtlich wie die letzten Tage, sondern fordernder. Verlangender. Ich erwiederte natürlich. Seine Zunge glitt durch meine geöffneten Lippen und spielte mit meiner. Ich stöhnte in den Kuss, da er sich gegen mein Becken bewegte, und ich dadurch seine Erregung deutlich spürte. Er fing an meinen Hals zu küssen und an manchen Stellen zu saugen. Je lauter ich stöhnte oder keuchte, desto stärker saugte er an meiner blassen Haut.
Schon viel zu früh hörte er auf und schaute mich fragend an: "Darf ich dich ohne Boxer sehen?" "Wenn ich dich auch ohne sehen darf." Er nickte, stand auf und zog sich das letzte Stück Stoff vom Körper. Meine Augen klebten förmlich an seinem Glied. Es war kleiner als meines, aber auch groß. Ich starrte ihn eine gefühlte Ewigkeit lang an. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte er mich mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Ich nickte wie hypnotisiert und merkte erst gar nicht, dass er wieder über mir war. Er legte seine Hände an meine Hüfte und fragte:"Darf ich?" Ich flüsterte ein "Ja" Ich bin gerade etwas schüchtern. Ich hob meine Hüfte leicht an und er zog mich aus. Vor Scham lief ich knallrot an und bedeckte meine Erregung mit meinen Händen. "Oh Baby, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Du bist so wunderschön." Langsam nahm ich meine kleinen Hände von meinem Schritt. "So schön. Und so groß", hauchte Jungkook mir ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann legte er seine Hand um mein Glied und fuhr langsam und mit leichtem Druck auf und ab. "Ah~ mehr~" stöhnte ich und er gab mir mehr. Er wurde schneller und mit seiner anderen Hand rieb er über meine Spitze. "Aah~ hah! Ngh~ Jungkook!"
Er machte mich vollkommen verrückt, als er leicht über meine Spitze leckte. Seine linke Hand griff in meine Oberschenkel, zwischen denen er saß, und seine rechte spielte mit meinen Nippeln. "Aah~ Warte!" Er wartete.
"Kookie willst du das wirklich? Du musst das nicht machen!" "Ich will aber, Baby. " Damit nahm er meine Spitze in seinen Mund und sah mich an. Dieser Anblick! Er sieht aus wie ein Sexgott! "Oh fuck siehst du heiß aus~ Hah!" Er fing an, stark an meiner Spitze zu saugen. Im genau richtigen Tempo und mit viel Einsatz seiner Zunge heizte er mich immer weiter auf und ich schwöre, ich war noch nie so geil wie grade eben. Mein Bauch kribbelte mittlerweile so extrem, was mir zeigte, dass ich gleich komme. "I-ich k-komme!", brachte ich grade so zwischen meinem Gestöhne heraus. Ihn schien das nicht zu stören, er machte einfach weiter. "Jungkook!~" Ich kahm in seinem Mund. Er schluckte alles runter und leckte noch mals über meine Spitze. "Baby, du schmeckst gut."
"Warum nennst du mich Baby?", fragte ich, als ich wieder atmen konnte. Das interessiert mich jetzt aber mal. Vielleicht hat er einen Dadddykink? "Ich mag das. Du bist so niedlich. Naja, und heiß. So verschwitzt..." "Hast du einen Daddykink? Und bist du überhaupt Top oder Bottom?"
"Ich... möchte nicht Top sein... Ich trau mich das glaub auch gar nicht, da bin ich bin lieber Bottom. Und ja, ich habe einen Daddykink, aber nur einen leichten. Und ich habe dir das nur nicht gesagt, weil ich dich nicht verschrecken wollte. Und ich hab dich nur Baby genannt, weil ich Lust dazu hatte, aber eigentlich würde ich dich viel lieber Daddy nennen und-"
Ich stoppte seinen Redeschwall, indem ich ihn küsste. Doch er drükte mich leicht weg. "Ich hab dir grade einen geblasen!" Hä, denkt er, ich finde das ekelhaft? "Mir egal", antwortete ich ihm und küsste ihn wieder. Nach einer kurzen Zeit löste ich mich wieder von ihm. "Baby, du darfst mich sehr gerne Daddy nennen." Er lächelte mich an:"Danke Daddy! Du, Daddy?" "Hm?" "Hilfst du mir?", fragte er leicht schüchtern und zeigte auf sein hartes Glied.
"Natürlich Babyboy." Mit diesen Worten legte ich meine Hände an seinen weichen Hintern. Er schlang seine Beine um meine Hüfte und drückte dadurch seine Erregung gegen meinen Bauch. Mein durch das ganze Baby-Daddy-Ding erneut steifes Glied rieb gegen seinen Hintern. Er stöhnte auf, zu leise für mich. Ich legte ihn auf die Matratze und fing an, seinen Oberkörper zu küssen. "Daddy mehr~", bettelte er. Seine Beine waren immer noch leicht um meine Hüfte gewickelt. Ich nahm sie runter, sodass ich jetzt dazwischen saß. "Hast du Gleitgel, Babyboy?", fragte ich ihn. Er nickte und zeigte auf seinen Nachttisch. Ich öffnete die Schublade und nahm das Gel samt Kondom heraus.
Ich machte etwas von dem Gel auf drei meiner Finger. Ich drückte seine Beine noch ein bisschen weiter auseinander und fuhr sanft über seinen Eingang. Sein ganzer Körper spannte sich an. "Entspann dich. Willst du das wirklich?", fragte ich sanft. Eine Träne lief über seine Wange. "Wein nicht! Es ist alles gut!" "E-es ist s-so: i-Ich wi-will, dass a-lles p-perfekt wird. I-Ich will di-dich nicht ent-täuschen!", schluchzte er und die Tränen liefen nur so seine Wangen runter. "Oh Kookie, du würdest mich niemals enttäuschen! Wie denn auch? Du bist der Mensch, den ich am meisten liebe! Entspann dich, dann wird es fantastisch.", versuchte ich ihn zu beruhigen. Es half ein bisschen, seine Tränen wurden weniger. "Ich weiß, dass es toll sein wird. Aber das ist mein erstes Mal, ich will dich nicht enttäuschen. Was ist, wenn ich etwas falsch mache?"
Awwwwww!!! "Kookie vertrau mir, es wird perfekt. Ich werde ganz vorsichtig sein, das verspreche ich dir
Und du kannst gar nichts falsch machen." Er nickte leicht. Ich drückte sachte meine Lippen auf die seinen. Dann fing ich an, seine letzten Tränen wegzuküssen, sodass auf seinen Wangen höchstens Schweiß oder Sabber war, aber Tränen waren nicht erlaubt.Kapitel 3^^ über Verbesserungen und votes würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte bis jetzt. Lexi
1368 Wörter
ÜBERARBEITET
DU LIEST GERADE
a jikook story
Fanfictionwie schon im Titel gesagt jikook. Top: Jimin, bottom: Kookie. Nebenships: Sope, Namjin, Vmin und Taekook als beste Freunde, you know what I mean? Jimin kommt in Kookie's Klasse, nachdem sie 4 Jahre getrennt waren. Schon früher waren sie etwas me...