"Dring,dring,dring",hörte ich meinen Wecker,wie jeden Morgen schellen.
Diese Nacht hatte ich kein Auge zugemacht,da ich mal wieder mit meinen Freunden zu viele Energie Drinks getrunken habe.Mein Name ist Emily,ich bin 15 Jahre alt und werde genau diese Woche Samstag 16.Ich schaltete meinen Wecker aus und stieg aus meiner teuren französischen Bettwäsche. Um in mein Bett zu gelangen musste man zwei beleuchtete Treppenstufen hinaufsteigen.Mein Zimmer ist groß,wenn man durch die Tür hereinkommt sieht man direkt geradeaus mein riesiges Bett,an der rechten Seite steht mein Schreibtisch und direkt daneben ist ein großes Panoramafenster,welches mit einer sitzbaren Fensterbank verziert ist,dort setze ich mich oft hin,um mit meinen Freunden zu chillen oder mit einer Tasse Kaffe über mein "Liebesleben" nachzudenken,welches seeehr langweilig ist.
Die linke Seite meines Zimmers ist mit einer Musikanlage,einem schwarzen Sessel und mit einem 3D Fernseher bestückt,der an der korallenfarbenden Wand hängt.Neben dem Fernseher ist eine weiße Glastür,die zu meinem Balkon führt. Dort steht ein schwarzer Tisch mit genau fünf schwarzen Stühlen.Meine Freunde und Ich machen fast jeden Abend eine Grillparty,vorallem jetzt im Sommer.
An dem stabilen Dach meines Balkones hängt eine weiße Affenschaukel runter,wo ich auch nur in ruhigen Momenten sitze,wenn meine Freunde mal nicht bei mir sind.Zwei Blumentöpfe,in jeweils beiden Ecken,dekorieren den Balkon.
So aber jetzt genug von meinem Zimmer,also wo war ich denn jetzt."AUUUU",ich knallte mit voller Wucht gegen die Badezimmertür,die ich gerade betreten wollte.
"Tina,beweg deine vier Buchstaben aus dem Bad",rief ich mit einem schmerzenden Gesicht."Nööö,steh doch einfach mal früher auf",sagte sie mit einem provozierenden Unterton.Meine Schwester Tina ist gerademal 13 Jahre alt und verdammt frech.Sie hat braunes,langes Haar und blaue Augen.Eigentlich verstehen wir und gut,wenn wir und nicht länger als vier Stunden sehen. Da ich überhaupt keinen Bock auf eine unnötige Diskussion am frühen Morgen mit meiner Schwester,ging ich schonmal unsere neuerrichtete spiralen Holztreppe hinunter.Ich roch schon die gekochten Eier und,die gerade aus dem gerade gekommenen Toaster,Toasts.
"Guten Morgen",sagte ich zu meinen Eltern."Guten Morgen,Schätzchen",antwortete meine Mutter mit einem gutgelaunten Unterton.
Mal ganz erlich wie kann man bitte am frühen Morgen so gut gelaunt sein?Meine Eltern sind jeden Morgen gut gelaunt,richtig komisch.
Genüsslich fingen wir drei schon an zu frühstücken,da wir wussten,das meine Schwester länger braucht und wir dann alle im Stress sind.Als ich dann auf die Uhr schaute stockte mein Atem.Wir hatten schon halbacht und damit hatte ich nur eine halbe Stunde zeit mich fertig zu machen.
Ich schluckte die Reste meines Frühstückes nur hinunter und raste dann die Treppe hinauf in Richtung Badezimmer.Zum Glück war das Badezimmer jetzt frei.Als ich mich fertig gewaschen und die Zähne geputzt hatte,lief ich in mein Zimmer und suchte mir aus meinem Schrank Klamotten raus.
"Heute ziehe ich mal meine dunkelblaue Bluse an,dazu eine schwarze Hotpant und dunkelblaue Chucks.Dann tuschte ich nur noch dezent meine glänzenden blauen Augen und kämmte meine dunkelbraunen fast schwarzen Haare.Als ich fertig war schnappte ich mir noch schnell an der Tür meines Zimmers meinen schwarzen Rucksack mit blauen Blumen drauf und lief runter,damit meine Eltern mich fahren konnten.In einem schwarzen Caprio fuhren wir dann in Richtung meiner Schule.
Wir sind zwar reich,da meine Eltern beide einen sehr guten Job haben,aber das macht mir dennoch nichts aus und behandle alle Menschen gleich.Ich und meine Clique,die aus fünf Personen bestehen nämlich aus Becca 16,Steven 16,Ben ebenso 16 und Lilly 15.Lilly ist die jüngste aus unserer Clique,aber immer noch genauso viel Wert wie wir.Alle vier stammen aus sehr guten Verhältnissen und alle möchten mit uns befreundet sein,aber wir bleiben lieber unter uns fünf.Wir verbringen meist unsere Abende bei mir,wo wir ruhig chillen und die Aussicht genießen können.Meine Freunde sind mit meiner Familie die wichtigsten Menschen in meinem Leben und ohne sie wäre mein Leben nicht einmal annähernd so schön wie jetzt.
Als ich in meinen Klassenraum reinkam sah ich sofort meine vier Freunde an unserem Stammplatz sitzen,links in der Ecke am Fenster,und zwinkerte ihnen zu.Ich steuerte aus meinen "geliebten" Platz in meiner "geliebten" Schule zu.
Ich erzähle euch mal kurz etwas über meine vier Freunde.Becca:16,rotes glattes Haar,glänzende braune Augen,ist äußerst durchtrainiert und ihr Vorbild ist Rihanna. Lilly:15,lockiges blondes Haar,strahlende blaue Augen,sher schlank aber ziemlich verfressen. Steven & Ben,17,durchtrainiert. Steven hat blondes Haar und blaue Augen,während Ben braune Haare und grüne Augen hat.Beide sehen sehr gut aus und sind die heißesten Jungs aus unserem Jahrgang. Alle in unserer Clique sind beliebt und für jeden ein Vorbild. Wir sind nicht arrogant,trotz unseres Geldes und behandeln alle so wie sie es verdient haben,mit Respekt.
Gerade als ich mich hinsetzte und meinen Freunden einen guten Morgen gewünscht hatte,gingen sie auch wieder auf ihre eigenen Plätze,da gerade mein Lehrer herein kam. "Guten Morgen Klasse",rief er.
"Guten Morgen,Mister Fernandez",sagten wir und beobachteten den hübschen,gutgebauten Junge hinter meinem Lehrer.
"Das liebe Klasse ist Jason Stewart,euer neuer Mitschüler".
"Hi Jason",sagten wir.Ich schaute direkt zu meinen Feindinnen:Trish und Beth,die den Neuen nur gerade so ansabberten.
"So,damit wir auch schnell mit dem Unterricht starten können,setze dich doch bitte neben Emily,Jason".Sofort schauten alle zu mir und vorallem,die beiden Schlampen glotzten mich mit fiesen Blicken an,nachdem Motto: "wag es dich den Neuen anzufassen,er ist unser!"
Naja,ich mache mir nichts aus den Blicken der anderen und empfing den Neuen oder Jason freundlich."Hi,mein Name ist Emily,aber du kannst mich auch Elly nennen,wenn es dir lieber ist".
"Hi,Elly",antwortete er und schaute mir direkt in die Augen.
Ich lächelte und konzentierte mich wieder auf den Unterricht,doch ich bemerkte,das Jason mich noch von der Seite aus anstarrte.Ich ließ es zu und lächelte ihn noch ein paar mal zu,jedoch hätte ich gewusst was die nächsten Wochen alles mit dem Neuen passieren würde,hätte ich ihn von Anfang an ignorieren sollen,zu meinen Gunsten...
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Hi Leute,
dies ist meine erste Geschichte und somit auch mein erstes Kapitel.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir eine Rückmeldung da lassen würdet und wie ihr es euch wünschen würdet,wie die Story weiter gehen könnte.Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
:*** eure LauraXD <3 <3 <3
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Addicted to you
Teen FictionEmily ist 16 Jahre alt und sehr beliebt in ihrer Schule.Ihre vier Freunde sind immer für sie da,auch als der Neue in ihre Klasse kommt und ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Emily wird mit Problemen konfrontiert,die sie bisher noch nie begegneten...