Addicted to you

Nie im Leben!!!

"Ahh,hör auf das tut weh! HIILFFE!",schrie ich panisch. "Halt die Klappe! Wo warst du eben?!",fragte Jason sauer.
 "Woher wusstest du das ich überhaupt hier bin?",fragte ich darauf ohne auf seine zu antworten.
 "Phil hat dich gesehen und es mir gesagt,nachdem ich ihn getroffen und gefragt habe.",antwortete Jason ungeduldig.
 "Ich musste mal dringend auf´s Klo. Hast du irgendein Problem damit?! Wenn ja, es interessiert mich eh nicht.",sagte ich frech.
 "Ach ja? Dann hast du kein Problem damit,dass alle dich als Schlampe bezeichnen werden,weil ich ihnen sagen werde,das du sie mir geschickt hast,um mich geil zu machen? Ist es dir wirklich so egal?"
 "Was willst du eigentlich von mir Jason?",genervt schaute ich ihn an. 

"Ich bin dein Meister vergessen und da du nicht da warst die Pause kommst du nach der Schule zu mir. Dort räumst du mein Zimmer auf,verstanden?!" Ich schaute Jason nur so an.
 "Bitte was?! Nie im Leben!"

Nach der Schule saß ich in Jasons Auto,um bei ihm aufzuräumen.  Ja Leute, was hättet ihr denn gemacht,wenn jemand von euch Nacktbilder schießt,tausend Kopien davon macht und dann noch eine tolle Story erfunden hat,die jeder ihm glauben wird.
 Ich bin machtlos und kurz davor seine "Sklavin" zu werden,wenn ich das nicht schon bin.
 Ich schleppe seine Sachen durch die ganze Schule,muss für ihn in die Cafeteria gehen und seine Hausaufgaben machen.
 Ich habe die Hölle auf Erden. Die Schulschlampen schauen mich die ganze Zeit nur dumm an,während meine Freunde mich fragend ansehen und ich ihnen nur zulächeln muss.

 Als wir ankamen konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen.
 Jason wohnte in einer großen weißen Villa mit drei Balkons. Einen riesigen Garten mit Pool und einer Hollywoodschaukel.
 

"Mund zu oder es fliegt noch etwas rein",sagte Jason dabei hebte er mein Kinn,sodass ich meinen Mund zu machte. Ich schubste seine Hand von meinem Kinn. "Bringen wir das hinter uns.Ich will nach Hause",sagte ich darauf.
 "Ah,Ah,Ah nicht so schnell du musst ja noch mein Zimmer sehen."

Wir gingen in das Haus und die Treppe hinauf. Die Villa war unglaublich! Alles glänzte und war modern eingerichtet.
 Im dritten Stock war Jasons Zimmer. Eine Etage über dem Schlafzimmer der Eltern,die wie ich raushörte,auch auf einer Reise,von ihrem Job aus,waren.

Jason öffnete sein Zimmer und ich erschrak. "Ist das dein Ernst?!",fragte ich entsetzt.

"Mister Jason,sind sie da?",fragte plötzlich eine tiefe Männerstimme. Ein in einem schwarzen Anzug gekleideter Mann betrat das Zimmer.
 "Ja,James meine Freundin hat sich mal freiwillig gemeldet mir beim aufräumen zu helfen."
 "Sind sie sich da sicher? Es tut mir wirklich Leid. Ich habe es leider nicht mehr geschafft.",entgegnete James.
 "Nein,James mach dir keine Sorgen. Wir kommen klar."
 "Na dann,vielen Dank.",James verlies das unordentlichste Zimmer was ich je in meinem Leben gesehen habe und was ich aufräumen sollte.

"So na dann mal los,aber bevor du anfängst und damit ich bei der Sache auch meinen Spass habe,zieh das an." Jason ging zum Kleiderschrank und holte eine pinke sehr kurze Hotpant raus mit einem sehr engen weißen Top. "Das kannst du vergessen!!",entgegnete ich ihm wütend.
 "Ich sage nur Bilder." Er lächelte und wusste das er gewonnen hatte.
 

Ich zog mich im Badezimmer um,was direkt gegenüber von seinem Zimmer war und fing danach an aufzuräumen. Zuerst dachte ich das ich es pünktlich schaffe fertig zu werden,aber danach wusste ich ja noch nicht was auf mich zu kam...