i think i spider. || woosan

can't we fuck in peace?

San's POV

Sanft lächelte ich, als ich Wooyoung's Hemd Knopf nach Knopf öffnete und mit meiner Hand über seinen gut gebauten Oberkörper fuhr. Sein Hemd strich ich ihm über seine Schultern und reichte ihm sein blaues oversized Shirt, welches er immer zum Schlafen trug. Als ich mich ebenfalls umgezogen hatte, legte ich mich zu Wooyoung und wir starrten uns durch die Dunkelheit an.

Er nahm meine Hand in seine und unsere Finger spielten miteinander, währenddessen er mir immer näher kam. Unser Atem vermischte sich und seine Lippen trafen endlich auf meine. Ich steckte all meine Liebe, die ich für meinen festen Freund empfand, in diesen Kuss. Es blieb nicht lange so, da der erst liebevolle, sanfte Kuss sich in einen lustvollen und wilden Kuss verwandelte.

Ich ließ meine warmen Hände über Wooyoung's schmale Hüfte gleiten und streichelte sanft darüber. Wooyoung's Lippen trennten sich etwas von meinen und das einzige, was sie verband, war ein dünner Speichelfaden welchen er elegant mit seiner Zunge durchbrach. „Du bist wunderschön." hauchte er gegen meine bereits angeschwollenen Lippen.

Verlangend drückte ich meine Lippen wieder auf Wooyoung's und leckte über seine Unterlippe. Er verstand sofort, was ich wollte und öffnete seinen Mund etwas, damit ich mit meiner Zunge eindringen konnte. Die Luft zwischen uns wurde immer heißer und unsere Küsse immer intensiver. Langsam glitt meine warme Hand über seine Seite, zupfte leicht an dem Stoff seines nun doch ziemlich überflüssigen Shirts, obwohl ich es ihm vorhin noch zum anziehen gegeben hatte. Ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf Wooyoung's Lippen und er setzte sich auf, um sein Shirt wieder auszuziehen.

Seine Zunge ließ er kurz über seine prallen, angeschwollenen Lippen gleiten, wodurch ich schwer Schlucken musste. Wooyoung wusste, wie attraktiv er war. Sein Körper rollte sich leicht auf meinen drauf und drückte mich somit tiefer in die weiche Matratze.

Meine Hände pinnte er über meinen Kopf an. Überrascht musterte ich ihn mit großen Augen, ehe er sich zu mir runter beugte und mir einen kurzen, dennoch liebevollen Kuss auf die Lippen drückte. Wooyoung ließ sich auf meinen Schoß nieder und fuhr mit seinen eiskalten Händen unter mein Shirt, wodurch ich kurz zusammenzuckte. Seine Hände festigten sich an dem Saum meines Shirts und ehe ich mich versah, zog er mir dieses bereits über meinen Kopf.

Mit einem sanften Lächeln fing er an, meinen Oberkörper zu verwöhnen. Genießend schloss ich meine Augen und legte meine nun freien Hände in Wooyoung's verwuschelten Haaren und kraulte beruhigend durch diese. Er küsste sich immer weiter nach oben und saugte sich unter meinem hervorstehenden Schlüsselbein kurz fest. Als sich ein dunkler Fleck an dieser Stelle bildete, setzte er seine Küsse fort und saugte sich an den verschiedensten Stellen fest.

Wooyoung grinste gegen meine erhitzte Haut, als ein leises Keuchen meine Kehle verließ. Langsam löste er sich von mir und betrachtete stolz sein Werk. Angetan von der kompletten Situation, ließ ich meine Augen über seinen Körper gleiten und biss mir auf meine Unterlippe. Wooyoung war heiß und er wusste, wie er es einsetzen musste. Es war unendlich heiß, nicht zu wissen, wer am Ende die Dominanz ausspielen würde.

Kurzerhand spreizte ich meine Beine etwas, wodurch sich Wooyoung nun zwischen meinen Beinen befand und ich mich etwas aufsetzen konnte. Meine Hände ließ ich über seine gut gebaute Brust nach unten gleiten und bemerkte, wie sich seine Atmung verschnellerte. Jede Regung meines Gegenübers beobachtete ich genaustens und wagte es einen Schritt weiter zu gehen, indem ich meine Hände weiter nach unten gleiten ließ und mit dem Bund seiner Jogginghose spielte. Die Finger meiner linken Hand strichen spielerisch über seinen Oberschenkel in die Nähe seiner Mitte.

„Fuck du bist so heiß." sprach ich meine Gedanken frei aus und bemerkte, wie Wooyoung's Wangen vor Verlegenheit nur noch heißer wurden. Zögernd stand ich auf und zog ein Kondom aus meiner Geldbörse und machte mich damit auf den Weg zurück. „Frag einfach nicht, das ist für..Notfälle." stotterte ich und Wooyoung's leises Lachen ließ mich verlegen Lächeln. Vorsichtig befreite ich meinen Freund von seiner störenden Boxershorts und drückte seine Beine sanft auseinander.

Meinen Blick ließ ich über seinen erregten Körper gleiten währenddessen ich langsam aber sicher, über seine bewundernswerten Oberschenkel strich. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, ehe ich mich nach unten beugte um über Wooyoung's nasse Spitze zu lecken. Mit zitternden Händen krallte ich mich an seinen Oberschenkeln fest und nahm nach und nach seine komplette Länge in meinen Mund. Wooyoung drückte mir sein Unterleib etwas entgegen und legte seinen Kopf in seinen Nacken.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Rücken und hielt inne. Sofort löste ich mich von Wooyoung und starrte ihn mit großen Augen an. „Wooyoung, was kitzelt da so." murmelte ich, worauf ich meinen kompletten Körper durchschüttelte und bemerkte, wie eine fette Vogelspinne über unser Bett krabbelte. Ich stieß ein hohes Schreien aus und sprang sofort auf. „WER HAT DAS TERRARIUM OFFEN GELASSEN?"

☆.。.:*・°☆.。.:*・°☆.。.:*・°☆.。.:*・°☆
es tut mir nicht mal leid. (: