Knapp eine Stunde später stand ich in unserem Vor Garten. Leise schlich ich zur Tür und schaffte es sogar ohne bemerkt zu werden in mein Zimmer.
Es war erbärmlich das ich in meinem eigenen zuhause Angst haben musste gesehen zu werden.
-
Taehyung POV
Langsam öffnete ich meine Augen wieder. Ich war wirklich eingeschlafen. Verschlafen rieb ich mir über die Augen und suchte mit meinem Blick nach yoongi, jedoch viel mir nur ein Zettel auf dem Tisch auf. Sofort breitete sich ein ungutes Gefühl in meiner Brust aus. Er war doch nicht gegangen... Oder?
Mit zitternden Händen nahm ich das Blatt Papier und musste feststellen er hatte ne erstaunlich ordentliche Schrift. Langsam began ich das Geschriebene zu lesen.
Lieber Taehyung,
es tut mir leid das ich einfach Weg gerannt bin, aber ich kann das nicht. Ich kann nicht mit dir befreundet sein auch wenn ich das will. Und bevor du austickst lass es mich erklären denn ich habe meine Gründe.
Erstens. Du hast deinen Freundeskreis und sie werden dich hassen wenn du jemanden wie mich mit bringst.
Zweitens. Es ist mir zu gefährlich. Ich will nicht das dir was passiert.
Drittens. Sieh mich an sieht dich an. Du bist Reich, hübsch, talentiert, einzigartig, unbeschreiblich. Du bist ein Meisterwerk Gottes. Mit deinen drei perfekt gesetzten Mutter malen in deinem wunderschönen Gesicht. Ich bin nur ein erbärmlicher, wiederkicher, ungewollter Fleck.
Ich mag dich sehr gerne . Du wärst bestimmt ein guter Freund. Danke das du mir geholfen hast. Mir geht es gut ich bin 'zuhause'. Mach dir keine Sorgen.
Dein yoongi.
Erschrocken sah ich auf das Blatt. Er war wirklich zurück in die Hölle gegangen. So schnell ich konnte zog ich mich an und rannte aus dem Haus. Wo ich hin muss. Keine Ahnung. Aber ich musste yoongi finden. Ich musste ihm helfen. Dieser Idiot war mir so wichtig geworden das ich ihm helfen wollte. Also rannte ich ziellos zum Viertel der ärmeren. Wie ich zu yoongi gelangen werde. Gute Frage. Auf halben Weg rief ich einen unserer Lehrer an. Herr Kim. Er war ein Alter Klassenkamerade meines Vaters. Herr Kim ging auch direkt ran.
>Taehyung kann ich was für dich tun<
"Ja namjoon. Kannst du mir die Adresse von Min Yoongi raus suchen. Der verträumte Junge aus meiner Klasse der immer hinten sitzt"
>Er ist doch verschwunden<
"Nein nicht mehr ich hab ihn gestern gefunden. Aber er ist wieder abgehauen. Ich will nur sehen ob er zuhause ist. "
>Gib mir ne Minute< Im Hintergrund hörte man Sachen Rascheln, wie eine Bettdecke und die Stimme von jemanden anders. Herr Kim Seokjin's Stimme. >namjoon wo willst du hin<
Ich bis mir auf die Unterlippe um nicht loszuprusten. Das gibt es nicht Herr Kim Seokjin und Namjoon. Ich wusste es. Ich grinste vor mich hin.
>ich muss taehyung ne Adresse besorgen<
Hörte man namjoons Stimme.>taehyung? Du meinst Kim taehyung? Was hat er mit dir zu tun?< irgendwie Klang Herr Kim... Eifersüchtig.
>gott Jin denk doch nicht sowas! Er ist der Sohn von nem Freund!< und da Plätze mein Versuch nicht loszulachen. Ich musste so lachen das mir die Tränen kommen.
>TAEHYUNG! HAST DU ETWA MITGEHÖRT!< schrieb Namjoon mir ins Ohr.
"Was?! Nein ich doch nicht!" Und wieder verfiehl ich in schallendes Gelächter. Am Ende der Leitung war ein seufzen zu hören.
> die Adresse der mins lautet xxxx Straße 52. viel spaß< er hatte aufgelegt. Naja egal. Er wollte wahrscheinlich noch Spaß mit Jin haben.
Also machte ich mich auf den Weg zu Yoongi. Ich hoffe ihm war nichts passiert.
Halt durch Yoongi. Ich bin auf dem Weg.
DU LIEST GERADE
Her: [Taegi]
Fanfiction«SCHAFF DAS BIER HIER HER YOONGI! » neben meinem Kopf knallt eine leere Bierflasche an die Wand und die Splitter fliegen mir ins Gesicht. Überall sticht es auf der Haut wo sie kleine Schnitte hinterlassenen. Langsam humple ich in die Küche an den kl...