Kapitel 3.

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,, Hallo", sagte ich während ich mich umdrehte und sah dann eine Elfe. ,, Was machst du hier? ", fragte sie und ich sagte ihr die Wahrheit. ,, Du bist so gemein.", sagte sie und fing an zu weinen.  ,, Du bringst uns in Gefahr. ", sagte sie und flog hoch zu der Baumkrone, als ich hoch schaute sah ich ganz viele Verängste Elfen. Sie waren klein und wunderschön. Plötzlich sah ich nur noch die Baum krone und denn Mond.

Ich lief nach Hause und klingelte

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Ich lief nach Hause und klingelte. ,, Wo warst du so lang, ich habe eine vermissten Anzeige gemacht. ", sagte sie, doch ich ging ohne mir dabei etwas zu denken in mein zimmer.

Am Morgen stand ich mit Kopfschmerzen auf und dachte mir was ist gestern eigentlich passiert? Ich verstehe das mit der Elfe nicht. Ich zog mich um und dann ging ich zu meiner Mutter. ,, Ich brauchte mal Abstand von euch. ", sagte ich und sah mein Vater an, der nur stumm nickt.

,, Ich habe mir Sorgen um ihn gemacht und du nickst nur. Joue hätte wer weiß, was passieren können er ist doch noch klein.", sagte meine Mutter und sah mein dad streng an. ,, Er ist sieben, doch trotzdem brauchte er kleinere aus Zeiten, das er so langsam beginnt sich von uns ab zu wenden passiert nun mal, daran kann ich nichts ändern. Allerdings bedeutet das nicht, daß er übernacht weg bleiben dürfen. Das werd sein nach spiel haben. ", sagte mein Vater zu meiner Mutter.

Ich bekam Angst und sah sie erschrocken an. ,, Nein ich will das nicht. Ich war hier in der nähe. Es tut mir leid.", entschuldige ich mich.

Sie ließen das Thema nicht mehr los und so bekam ich die Strafe jedes Zimmer zu putzen. Ich weinte oft, weil ich zu Unschuld beschtraft wurde, aber das ließ sie kalt. Ich schaute mich um, als ich das letzte Zimmer sauber machen, doch ich sah niemanden. Bis ich dann einen Fleck weg gemacht. ,, Das hast du super gemacht. Du darfst jetzt aufhören.

Zwei Jahre später im Sommer war mein Geburtstag ich würde neun und hätte immer noch das Bedürfnis für mich alleine zu sein. Doch das dürfte ich nicht, dafür habe ich andere Freiheiten bekommen, zum Beispiel das ich alleine aussuchen dürfte was ich trage, ob meine hemden gebügelt werden sollen oder nicht und was ich aß. Mein Geburtstag war nicht so gut, da ich ziemlich tollpatchig, war und die Torte dann in meinem Gesicht war. Ich musste lachen, doch keiner von denn anderen lachten mit mir. Alle schauten mich sehr ernst an.

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