Am Abend:
Felix P.O.V.
Wir saßen alle am Rhein und unterhielten uns über verschiedene Themen. Lea flüsterte Rewi etwas ins Ohr. Rewi nickte nur. Was haben sie wohl vor? Dann standen sie auf und sagten, dass sie sich ein Eis holen. Natalie und ich waren einverstanden und sie gingen. Nun waren wir allein. Ich war nervös und unschlüssig. Soll ich es ihr sagen? Soll ich ihr meine Liebe gestehen? Ich nutze Gelegenheit es jetzt zu machen. Natalie war anscheinend in gedanken, denn sie schaute gerade aus und sagte nichts. Sie sah so süß dabei aus. Felix konzentriere dich. Ich tippte sie an und sie zuckte leicht zusammen. Nun schaute sie mich an. ,,Natalie kommst du kurz mit?" Sie schaute mich fragend an, doch nickte. Ich half ihr hoch und wir gingen ein Stück den Rhein entlang, bis ich stehen blieb. Natalie drehte sich zu mir und wir schauten uns in die Augen. Wir sagten nichts, bis ich es entlich loswerden wollte und sagte: ,,Natalie du bist so eine gute Freundin. Du bist witzig, fast immer gut gelaunt, mit dir hat man immer spaß. Aber du bist auch sehr hübsch und hast wunderschöne Augen und ich möchte mehr als nur eine Freundschaft, weil... Ich dich liebe." Natalie's lächeln wurde breiter. Ich fing auch an zu lächeln und unsere Gesichter kammen sich näher. Nur noch wenige Millimeter trennten unsere Lippen. Ich schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. Ein kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Es war ein schönes Gefühl. Dann trennten sich unsere Lippen und wir schauten uns in die Augen. ,,Ich liebe dich auch." Wir küssten uns nochmal, doch wir wurden von Rewi und Lea unterbrochen. ,,Aww." Kam von beiden und wir fingen an zu lachen. Es war ein sehr schöner Abend. Dann gingen wir nach Hause.
Natalie P.O.V.
Wir guckten einen Film. Ich lag an Felix gekuschelt und Lea an Rewi. Die Beiden sind richtig süß zusammen. Schade, dass sie nicht zusammen sind, da sie ein tolles Paar wären. Naja sie haben sich in der Zeit, wo sie sich kennen darum gekümmert, dass Felix und ich zusammen kommen, was sie auch geschafft haben. Nur dabei haben sie nicht an sich selbst gedacht. Aber das macht sie ja zu guten Freunden. Sie denken erst an die anderen und dann an sich selbst. Felix stupste mich an. ,,Worüber denkst du nach.'' Ich guckte erst Felix an, dann Lea und Rewi. Felix verstand es und fing an zu lächeln. Wir küssten uns wendete ich mich dem Film zu. Doch ich war zu müde und schlief in Felix' Armen ein.
