Urlaubsliebe

Kapitel 5

Whats App an Antony: Hey wie gehts dir so gehe gkeich in die Schule und haben heute 8. Stunden. Vermisse dich und kannes kaum erwarten dich endlich wieder zusehen ! Liebe dich Mila. "Hey", sagte ich zu meinen Freunden und umarmte alle nacheinender. "Habt ihr heute vielleicht Zeit ich muss euch was erzählen!", fragte ich meine vier besten Freunde. Ich stelle sie euch noch schnell vor: Also da ist Samira, sie hat lange blonde Haare. Dann gibt es noch Fabiane sie hat dunkelblonde Haare und Karina sie hat braune Haare. Und nicht zu vergessen meinen Besten Freund Abraham (sorry für den Namen aberich finde ihn einfach zu geil :) ). Nach dem wir uns am selben Tag alle bei der Eisdiele trafen, fing ich an ihnen von Antony und mir zu erzählen..."OMG ich freue mich für dich!", sagte Fabiane. "Ja Mila ich habe dir doch gesagt, dass ihr irgendwann zusammen kommen werdet!", sagte auch Karina. "wir trauen ihm irgend wie nicht ganz, aber wir freuen uns natürlich riesig für dich!", sagte Samira für Abraham auch noch mit.

Wir hatten richtig viel Spaß zusammen, aber ich wunderte mich den ganzen Tag, warum Antony mir nicht Antwortete. Doch am Abend als ich gerade ins Bett gehen wollte schrieb er mir. Der Tag war gerettet: Antony: Sry das ich dich so spät anschreibe... aber können wir kurz tellen ? Ich: Ja klar ! Anruf von Antony: "Hey", begrüße ich ihn. "Hey", kommt eine knappe und nicht gerade liebevolle Antwort zurück. "Was ist los mit dir? Warum hast du mir nicht geantwortet?", fragte ich ihn ein wenig beleidigt. "Also, das was ich dir sagen wollte: Es tut mir echt leid aber ich habe dich nur verarscht... zwischen uns war nichts und es wird auch nie etwas sein, es tut mir leid. Du hast etwas besseres als mich verdient also ich kann verstehen wenn du jetzt nichts mehr mit mir zutuen haben willst ... Ich schäme mich echt für meinem Benehmen...", mit dieser Rede trieb er mich in die Sprachlosichkeit! "Bitte sag was", sagte er hinterher.  "Ich weiß niocht was ich dazu sagen soll...", ich fing an zu weinen. "Bitte fang jetzt nicht an zu weinen das bin ich ech´t noicht wert", versuchte er mich zu beruigen. Das war aber nicht möglich ich war so entäuscht und traurig. "Das hätte ich nie von dir erwartet! Ich hätte noie gedavcht das du jemandem so etwas antuen könntest!".Nacheiner viertelstunde hielt ich es nicht mehr aus und beendete das Gespräch.

Am nächsten Tag erzählte ich meinen Freunden in der Schuke davon."Was haben wir gesagt", sagte diesmal Abraham. Doch ich bekam nicht viel davon mit was meine Freunde sagten. Ich war so am Boden zerstöhrt, das ich m,ich gerade noch auf den Beinen halten konnte.