My Gangster Boy //KacchanXReader//

Kapitel 10 - Die Flucht

Kacchans P.o.V.:

Der nächste Morgen. Mein Leben ist nun fast perfekt! Das Einzige das noch fehlt...ich muss aus dieser verdammten Zelle raus und dann habe ich noch mit diesem Jonas ein Wörtchen zu reden. (Y/N) hatte diesen Auftrag wieder angenommen. Wir waren wieder in diesem Raum und am Zocken. Ich saß ganz hinten auf dem großen Sofa und sie zwischen meinen Beinen. Meine Arme waren um ihre Taille geschlungen und ich verpasste ihr ein paar Knutschflecken auf ihrem Hals. Die Anderen waren mit sich beschäftigt. ,Hey Kacchan, ich muss kurz ein paar Berichte bei meinem Vorgesetzten abgeben ok?" kündigte sie dann an. ,,In Ordnung, aber lass mich nicht all zu lange warten!" stimmte ich zu. Als sie weg waren setzten sich die Anderen zu mir. ,,Morgen müssen wir vor den Richter." sagte Eijiro mit niedergeschlagener Stimme. Ich wollte gerade antworten, als es auf einmal eine riesige Explosion über uns gab. Die Decke stürtzte ein und wir traffen auf Iida. ,,Wow, das ging ja schneller als erwartet!" rief Deku erleichtert. ,,Ok, unsere Jungs kämpfen gegen die Polizisten. Wir haben nicht viel Zeit. Das sind definitiv keine Anfänger mit denen wir es zu tun haben! Vor allem, was diese (Y/N) betrifft, die eure Beaufsichtigung aufgetragen bekommen hat. Kletter an diesem Seil hoch in den Jet!" befahl er uns. (Y/N)! ,,Die Anderen waren schon dabei an den Seilen hoch zu klettern, aber ich stand einfach nur da und blickte ins Leere. ,,Katsuki! Jetzt komm schon, worauf wartest du?!" schrie Iida mich an. Nein, ich kann sie nicht zurück lassen! Nicht ohne mich vorher wenigstens zu verabschieden! ,,Klettert weiter, ich komme nach!" schrie ich zurück und rannte aus dem Raum. Ich rannte planlos durch die Gänge und sah, wie die Polizisten versuchten sich gegen die Verbrecher zu behaupten. Jedoch war es bereits 19 Uhr und während der Nachtschicht sind immer weniger Polizisten auf der Wache, als am Tag. Irgendwan stieß ich gegen eine zierliche Person. ,,Kacchan, dir geht es gut!" rief (Y/N) erleichtert. Ich schaute sie nur an. ,,Auf wiedersehen, ich werde die schöne Zeit mit dir niemals vergessen, danke für alles! Ich liebe dich (Y/N)!" sate ich und küsste sie. ,,Warte, was ist hier los?!" fragte sie verwirrt. ,,Wir brechen aus." erklärte ich und rannte zurück. Sie rannte mir hinterher: ,,Dann nimm mich mit!" flehte sie mich an. ,,Das ist zu gefährlich, wir sind Verbrecher! Ich will nichts riskieren! Ich kann dich nicht verlieren!" erklärte ich ihr. ,,Dann lass mich nicht zurück! Ich liebe dich Kacchan! Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir folgen werde, wohin der Weg auch führt!" versuchte sie mich zu überzeugen. Ich konnte sie nicht mitnehmen. Es ging einfach nicht! Wir waren nun im Raum und wir standen uns gegenüber. ,,Bitte Kacchan...!" flehte sie mich nochmals an. Dann kam auf einmal dieser Jonas hereingestürmt. ,,Ich hab dir doch gesagt du sollst sie in Ruhe lassen!" schrie er mich an. ,,(Y/N), komm zu mir, sofort!" schrie er jetzt sie an und packte sie grob an ihrem Oberarm. Ok, dass geht zu weit! ,,Hör zu du Bastard! Mit mir kannst du tun was du willst, aber lass sie in Ruhe!" schrie ich und dann prügelte ich auf ihn ein, bis er bewusstlos auf dem Boden lag. Da schieß mir der plötzliche Gedanke in den Kopf: Wenn ich nicht in der Nähe bin um sie vor solchen Typen wie ihn zu beschützen...nein, daran wollte ich überhaupt nicht denken. ,,Na los..." sagte ich. ,,Was...?" fragte sie hoffnungsvoll. ,,Kletter in den Jet, du kommst mit mir mit!" befahl ich und kletterte hinterher. Oben angekommen flogen wir los, direkt in unser Hauptquatier.

,,Hast du sie noch alle?! Wie kommst du auf die schwachsinnige Idee, die Tochter es Polizeicheffs zu entführen?!" schrie Iida mich an. Sein fucking Ernst? ,,Nur damit das klar ist, sie heißt (Y/N) und sie ist meine Freundin!" schrie ich zurück. Das ist komisch so etwas zu sagen. Meine Freundin...

In unserem Hauptquatier angekommen, stellte ich sie jedem vor uund zeigte ihr alles. Zum Schluss gingen wir in mein Zimmer. Dort legten wir uns in mein Bett und kuschelten miteinander.

Das war die Story, wie wir beide uns kennengelernt haben und zusammengekommen sind. Ich hoffe sie hat euch gefallen!