Kaptel 3 - Dem Manipulierer auf der Spur

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Emma sah nachdenklich in eine Ecke des Raumes. "Worüber denkst du nach?", fragte David Emma. "Wenn der Fluch in die Bewohner von Storybrook gefahren ist, wieso dann nicht in euch, oder mich?" "Jemand steuert uns durch den Fluch und kann verschiedene Gefühle in uns hochbringen, oder uns zu etwas bringen, was wir eigentlich nie tun würden.", sagte Rumpel. "Aber wer hat den solche Macht?", fragte Snow verzweifelt. "Regina?" "Nein David. Regina ist zwar stark, aber so stark nicht." "Aber Snow, sie hat uns schon so oft ewas vorgespielt." "Ja, aber sie war es nicht. Sie war ja selber betroffen." "Und Cora? Oder Cora und Regina." Emma sah Mr. Gold an. "Oder sie. Gold." "Nein, so etwas kann man nicht alleine machen. Dafür ist der Fluch zu kräftig." "Dann lasst uns mal überlegen. Wer provetiert davon ..." Snow wurde durch das leuten der Klingel an der Haustür unterbrochen. David sah in die Runde und ging zur Tür, die er darauf hin öffnette. "Hook?" "Hallo, Prinz Charming. Darf ich eintreten?" "Ja, klar. Kommen sie." "Danke." Hook trat durch die Tür und wurde von der kleinen Runde angesehen. "Oh, störe ich?" Emma sagte ruhig. "Nein, gar nicht." "Kommen sie. Setzten sie sich dazu." Was haben sie auf dem Herzen, Hook." "Naja, ich wollte eigentlich nur dir, Emma, sagen, dass ich nicht weiß was da heute in mich gefahren ist. Das mit Aurora, es ist einfach so passiert. Ich habe keine Gefühle für sie." Emma sah Hook betrübt an. "Ja, ich weiß. Es war der Fluch. Hoffe ich für dich." "Welcher Fluch?" "Na die Lila Wolke." "Oh. Und der Fluch bewirkt, dass man sich an jeden rann macht ?" "So in etwa.", sagte Gold. "Der jenige der den Fluch erschaffen hat, kann uns alle kontrolieren. Wir wissen nicht wie, aber er kann unsere Gefühle zu seinen Gunsten richten." "Und wir können nichts dagegen tun ?" "Nein. Wir sind seine Marionetten. Seine Spielfiguren." "Aber was könnte denn der jenige davon haben, dass wir uns gegenseitig verführen?" "Keine Ahnung." "Wir sollten erst mal überlegen, wer es denn überhaupt nötig hätte, uns zu steuern." "Wenn ich erlich bin, wüsste ich auch keinen. Denn Regina und Cora nicht. Sie haben was sie wollen. Und sie Rumpel, was hätten sie schon davon, denn Belle ist ja wieder bei ihnen." "Ja. Ganz recht." "Ich kenne nur einen, der so etwas tun könnte, aber es ist ausgeschloßen, dass er es ist." , sagte Hook. "Wen meinst du?", fragte Emma. "Peter Pan." "Aber wie sollte er denn hier her gelangen und was würde er wollen?" "Ich weiß es nicht." Emma überlegte und sah durch zufall Hook dabei an. Hook lächelte sie zart an. " Aber, mal zu einem anderem Thema, wehalb ich eigentlich gekommen bin." Erst jetzt wurde Emma klar, dass sie Hook die ganze Zeit über angestarrt hatte. "Emma, es tut mir schrecklich leid, was mit Aurora passiert ist und ich hoffe du verzeihst mir." "Ja, klar. Tu ich." "Und was ist das mit Neal? ... Seid ihr nun ein Paar oder doch nur Freunde." Emma öffnete den Mund, aber sie brachte erst kein Wort hervor. "Naja. Ich weiß nicht genau." "Also hst du noch Gefühle für ihn?" " Lass uns das nicht hier besprechen." , sagte Emma und senkte ihren Blick kurz auf den Tisch. " Verstehe. Dann lass uns raus gehen." "Hook..." "Bitte Emma, ich brauche eine Antwort...Ich brauche dich..." "Hook, dass kann ich dir jetzt nicht so einfach sagen. Ich weiß es selber nicht." "Ok. Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe." "Hook.." "Nein, Emma. Schon gut." "Ich bring dich noch bis vor die Tür.", sagte Emma tröstend. Beide standen auf und gingen durch die Haustür, hinaus. Mit einem sanftem Schubs, ließ er von draußen die Haustür zufallen und schob Emma gegen die Hauswand. Seine Lippen berührten ihre und er küsste Emma nun härter. "Hook." Entrann Emma, während sie ihr Händ auf seine Brust schob. "Ich kann es nicht. Noch nicht." Hook hielt inne und ging ein wenig auf Abstand. "Ich möchte mir erst klar sein, dass ich es wirklich will." Hook nickte und dann wurde er ruckartig umgedreht. Snow öffnete die Haustür und sah emma kurz an. Dann Hook und zum schluss Belle. Emma trat ins Haus ein und auf einmal fiel Belle wie ein Tiger über Hook her.Vor Schreck blieb Emma wie angewurzelt stehen. Belle drückte Hook ins Haus und überflutete ihn nur so mit küssen. Gold stand auf und sah ebenfalls geschockt auf die beiden. Hook streckte beide Arme von sich, als würde einer mit einer Waffe auf ihn zielen, und ging rückwärts. Belle war dabei Hook die Jacke auszu ziehen und alle erstarrten. Bis auf Emma, die sich aus ihrem Schock zustand gelöst hatte und auf die beiden zu lief. Auch Gold ging nun auf die beiden zu und zog Belle von Hook weg. Diese drehte sich zu Gold um und fing an bei ihm wieter zu machen, bis er schließlich im eiligen Tempo mit Belle an der Hand, das Haus verließ. Langsam schloss Snow die noch immer offen stehende Türe. "Ok.." , sagte sie nur und machte eine schüttelnde Kopfbewegung. "Hook...", sagte Emma strafend. "Ich habe wirklich nichts gemacht.", versuchte er sich schnell heraus zu reden. "Ich glaube du gehst jetzt besser." Hook nickte und ging mit zügigen Schritten aus dem Haus. "Was für ein Tag.", gab Mary Magrit/Snow geflasht zu. David bekam erst gar kein Wort herraus und nickte nur. "Ich geh jezt schlafen. Das war ein bischen viel für mich." , meinte Emma und gab ihren Eltern einen Kuss auf die Wange, bevor sie die Treppe hoch ging.

Am nächsten Morgen stand Emma früh auf und sah aus ihrem Zimmerfenster. Sie sah Ruby und Belle wie sie, wie jeden Morgen, die Starße herunter gingen. Aber etwas war anders. Emma wollte gerade wegsehen, als Ruby Belle näher kam. Beinahe hätten sie sich geküsst, doch Gold riss sie heraus und Belle drehte sich um. Als sie ihn sah lächelte sie und fragte, was denn los sei. Er gab ihr eine Dose, wahrscheinlich war dort ihr Essen für den Tag verpackt. Nachdem Belle ihm einen Kuss gegeben hatte, gingen Ruby und sie wieder um die nächste Ecke. Aus dem Schatten einer Wand trat dann Cora hervor und Emma verstand nicht was sie sagte, aber sie umrundete Golld einmal und blied dann hinter ihm stehen. Ruckartig drehte sie ihn um, und ihre Gesichter berührten sich beinahe. "Der Tag fängt ja gut an.", sagte Emma und versuchte sich zu ordnen. Dann ging sie die Treppe hinunter und machte sich ihr Frühstück zurecht. Nachdem sie gefrühstückt hatte, stieg sie in ihr Auto und fuhr zur Polizeistation. Immer wieder versuchte sich die verwirrende Situation aus dem Kopf zu drängen, was aber nicht wirklich klappte, denn als sie um eine Ecke bog sah sie Gold mit Cora, wie sie wie die Affen aufeinander saßen. Emma sah schnell weg und verzog das Gesicht, sie gab Gas. "Golden Heart.", sagte sie nur leise und hoffte, dass dies alles hier bald ein Ende haben würde.

Angekommen in der Polizeiwache, konnte Emma sich noch nicht einmal die Jacke ausziehen, bis der erste Anruf erklang. Es war Neal. "Emma Swan?" "Emma, ich wurde überfallen und jetzt bin ich nach Hause gekommen und meine Wohnung ist durcheinander. Ich wurde ausgeraubt!" "Ich bin schon auf dem Weg. Nichts anfassen!" Sie legte auf und sprang in ihren kleinen Käfer. Als sie ankam klingelte sie und Neal öffnete die Tür vor ihr und schloss sie hinter sich. "Komm." Er zog Emma in sein Schlafzimmer. "Neal..?" Neal sah sie an, als er die Türe hinter sich schloss. "Neal, du wurdest nicht bestohlen, oder?" Er schüttelte den Kopf und ging auf sie zu. "Ich liebe dich Emma." Emma wollte sich umdrehen und gehen, aber da wurde wie gesteuert ein drang in ihr frei gesetzt. "Emma, ich brauche dich. Jetzt, hier!" Emma kam auf ihn zu und sie fingen an sich zu küssen, wobei Neal ihr langsam die Jacke auszoh und ihre Bluse öffnete. Auch sein Hemd fiel zu Boden und schon bald standen sie nackt vor einander und berührten sich zart. Neal schob sie sanft in richtung Bett und drang in sie ein. Emma stöhnte.

OUAT-Ein sehr Verwirrende ManipulationWhere stories live. Discover now