Kapitel 3

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-...Nur ich will es meiner Familie nicht antun. Mein Vater braucht mich in sein Leben . Ich merke es einfach. Ich muss es nur verstehen das ich nichts mehr daran ändern kann. Heute war der Tag gekommen (nach 3 Wochen im Krankenhaus)das meine Mama in die Reha fahren kann. Am frühen Morgen konnte ich noch bei ihr sein, sie war so süß! Sie stopfte sich ihr Brot in den Mund und als wir sie angeschaut haben lächelte sie wie ein 6 jähriges Kind was Geburtstag hatte. Sie war so süß aufgeregt auf die Reha ! Den wir wissen alle das es jetzt nur weiter gehen kann....seid dem habe ich meine Mama vor 3 Tagen gesehen, ich vermisse sie sehr dolle -.- wir haben ihr ein Notfall Telefon gekauft damit sie erreichbar ist den ihre Reha ist etwas weiter weg. Am Abend haben wir Sie angerufen und es war so schön ihre Stimme zuhören *.* meine Mama freut sich so sehr drauf mich morgen zusehen. Sie hatte richtig Hunger auf süßes, das steht fest nachdem sie mir es 13 mal gesagt hat :) Das ist selbstverständlich das ich komme ❤️ Endlich Wochenende! und das heist chillen, also nach dem Telefonat mit meiner Mutter lag ich mich aufs Sofa und schaute bisschen Fernseher. Wie immer schlafe ich vorm Fernseher ein... Und weil ich schon 14 bin, musste ich selbst nach oben ins Zimmer laufen... früher wurde ich immer ins Zimmer getragen wen ich geschlafen habe -.- aber neeeee!

Alles in einer NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt