Prolog

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Percy Pov:

Ein strahlendes Licht umhüllte mich und alle um Raum schlossen die Augen alle außer Annabeth sie sah mich mit vor Schreck geweiteten Augen ich hätte Wut in ihrem Gesicht erwartet aber was ich sah traf mich tief ins Herz. Ich konnte keinen blassen Schimmer von Zorn in ihren Augen lesen

aber dafür verständnislosichkeit, Verzweiflung und vor allem Angst. Das Licht wurde heller und als es fast nicht mehr zu ertragen war, wand auch Annabeth ihr Gesicht ab und schloss die Augen. Aber sie konnte die Tränen, die ihr über das Gesicht  liefen nicht zurück halten. Ich wollte das alles nicht, aber erst jetzt würde mir das Ausmaß der Situation bewusst. Ich hätte nicht vorschnell handeln sollen, hätte Kämpfen sollen und nicht die erst Beste Möglichkeit ergreifen sollen. Aber es war meine Entscheidung gewesen und das Smerzte am meisten. Ich war Schuld und das wusste ich.

Das war vor ganz genau 3 Tagen und nun stand ich hier, unsichtbar natürlich, und musste mit ansehen wie Zeus meiner Annabeth versuchte alles zu erklären.

Annabeth: Nein!Das will ich alles nicht glauben, warum macht ihr dass es ergibt alles keinen Sinn. Percy ist ein Gott. Gut das habe ich verstanden. Percy darf nicht mehr in Kontakt mit Sterblichen oder Halbbluten kommen. Auch wenn es mir schwer fällt verstehe ich das auch. Niemand darf ihn mehr beim Namen nennen? Was macht das denn für einen Sinn? Beim besten Willen kann ich das nicht verstehen.

Zeus: Namen haben Macht meine Liebe und seiner ist verflucht. Wenn ein nicht unsterblicher ihn ausspricht hat das sofortige Konsequenzen für ihn, die du dir gar nicht vorstellen kannst.

Annabeth: Aber zu der Macht jedes Gottes gehören auch Gebete, und wie soll man einen Gott bitte Verehren ohne einen Namen zu nennen?

Zeus: Das ist kein Problem, in Gedanken kann nichts passieren, auch wenn du im Traum seinen Namen nennst macht das nichts aus.

Annabeth: Gut wenn ich ihm so helfen kann von mir aus.

Zeus: Ich wusste du würdest das verstehen. Ich muss dann auch wieder los. Viel Glück noch in deinem restlichen Leben.

Zeus verschwand und ich spürte das inzwischen bekannte ziehen in meiner Magengrube welches signalisierte dass es bald auch für mich Zeit war zu gehen. Ich sah nochmal zu Annabeth und es zerriss mir das Herz sie so verletzt zu sehen.

Sie lag auf ihrem Bett in der Athene Hütte und hielt ein Foto von uns zwei in den Händen. Es zeigte wie wir uns auf dem Hügel in Camp Half Blood in den Armen hielten. Ich könnte mich noch genau an den Moment erinnern als Piper es gemacht hatte. Annabeth war für eine Woche zu ihrem Vater gereist und das war der Moment als wir uns wieder gesehen hatten. Alles schien so perfekt, Leo war zusammen mit Kalypso zurück gekehrt und die Liebe zwischen uns war Stärker als je zuvor. Nie hätte ich mir träumen lassen das diese Libe uns mal trennen würde.

So, das war der Prolog, ich weiß das sagt alles noch nicht gerade viel über die Geschichte aus, aber ich hoffe trotzdem dass es euch gefallen hat. Samstag   kommt dann das erste richtige Kapitel.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 15, 2019 ⏰

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