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Emma nahm den blaien Stein zur Hand "was nun?" Fragte Emma Krydor. "Sage zwei mal Blua" "Blua Blua" sagte Emma darauf. Sie ging zur Tür und streckte die Hand durch die Tür. Sie ging hindurch und auf der anderen Seite sagte sie wiedermals "Blua Blua" sie packte den Stein wieder in die Tasche und schlich sich die Treppe hinunter, aber der Eingang war ja verschlossen. Plötzlich Donnerte es und es fing an zu regnen. "Blua Blua" sagte Emma wieder und hielt den den Stein in der Hand. Sie ging durch den verschlossenen Eingan und lief nach Hause. Sie rannte einfach durch die Haustür bei sich zu Hause. Sie setzte sich auf ihr Bett und merkte wie sie müde wurde. Sie legte sich hin und schlief sofort ein.
Am nächsten morgen klopfte es wieder an der Tür. Emma sprang sofort auf und ging langsam zu Tür. Sie öffnete die Tür und dort stand Xylon. "Was willst du hir?" Fragte Emma wütend. "Wie bist du hinaus gekommen?" Schrie Xylon sie an. "Beantworte meine Frage zuerst!" Schrie Emma "Ich mache mir nur Sorgen um dich" sagte Xylon etwas trauriger. "Ich kenne dich doch garnicht mehr. Ich weiß nichts mehr über mein Leben" sagte Emma und ihr lief eine Träne über die Wange. "Emma wo warst du letzte Nacht?" Fragte Xylon daraufhin. Emma zögerte und startte auf den Boden "Bei mir Zuhause" log sie ihn an. "Sicher?" "Ja ich habe geschlafen" antwortete Emma. "Okay, darf ich reinkommen?" Fragte Xylon. "Klar" antwortete Emma etwas zögernd und setztesich an den Tisch. "Ich weiß das du im Weißenhaus noch ein Bild und mein Buch hast, willt du es hohlen" fragte Xylon. "Ja, Salomania" schon verschwand Emma. Aie landete in ihrem Zimmer. Sie packte das Buch und das Bild in ihre Tasche "Salomani" "Emma!" Schrie eine bekannte Stimme. "Emma du bist wieder da!" Schrie Ella ins Zimmer. Emma ging einrn Schritt nach hinten und blieb dann stehen. "Weißt du was? Irgendwann bist du Tot, wegen mir!" Lachte Emma "Salomania" sprach Emma und war schon weg. Sie fiel hin. Doch sie richtete sich sofort wieder auf. Xylon saß immernoch am Tisch und schaute ihr erwartungsvoll zu. "Was guckst du so!?" Sagte Emma wütend. Sie stellte das Bild neben das Bett und das Buch knallte sie auf den Tisch vor Xylon. "Hier, nimm dein Buch" sagte Emma wütend. "Emma, alles okay?" Fragte Xylon ängstlich. "Ja klar, mir ging es nie besser" sagte Emma, aber ihre Stimme klang so dunkel. "Emma du machst mir Angst, was hast du getan?" Fragte Xylon und stand auf, er packte das Buch und verließ das Haus, doch bevor er an der Tür ankam hörte er einen Knall hinter ihm.

Bessessen von Dämonen *beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt