Blutmagie

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Xylon sah sich um und sah wie Emma zu Boden fiel. Sie war ganz blass. "Emma, Emma bitte steh auf!" Er stand auf und sprach einen Spruch und Emma schwebte auf ihr Bett. Krydor was hast du getan" sagte Xylon und es fiel eine Träne auf Emma's Hand. Emma öffnete die Augen und stand auf. Xylon stand vor ihr und drehte sich um und ging. "Emma, egal was du mir verheimlichst, es tut dir nicht gut, schau in den Spiegel und frage dich was Krydor mit dir macht" sagte Xylon traurig und verließ das Haus. Emma stand auf und stellte sich vor den Spiegel. Sie sah an sich herunter. "Krydor wie kann ich das ändern?" Fragte Emma ängstlich und wütend zugleich. "Gehe noch einmal in die Höhle, keiner darf dich sehen, benutze den gelben Stein" lachte Krydor. Emma nahm den Stein und sprach "Gelow Gelow" sie sah im Spiegel wie sie langsam berschwand. Sie ging los zur Höhle. Dort schwebte über dem Altar ein kleines Messer. "Krydor was hast du vor?" Fragte Emma und nahm das Messer vom altar. "Schneide dich und tropfe das Blut in den Altar" lachte Krydor. "Krydor du bist verrückt!" Schrie Emma. "Nicht so laut, sonst kommt noch Xylon!" Befahl Krydor.
Emma stand regungslos da, doch dann setzte sie das Messer an den Arm und schnitt sich, sie hielt den Arm darüber und das Blut füllte den Altar. "Nun schau deine Hände an" lachte Krydor. Sie bekam wieder normale Hautfarbe. Sie ging wieder zu sich nach Hause und sprach "Gelow Gelow" sie setzte sich an den Tisch und riss ein Stück der Tischdecke ab und wickelte es um die Wunde. Die Wunde brannte. Der Stoff färbte sich etwas rot. "Emma das darf niemand erfahren, sonst passiert noch etwas mit uns" warnte Krydor.
Es klopfte an der Tür. Emma machte auf, es war Xylon. "Deine Hautfarbe... sie ist... wieder normal" staunte Xylon. "Ja, es war nie was, es geht mir gut" sagte Emma und versteckte den verwundeten Arm hinter ihrem Rücken. "Emma was versteckat du von mir. Du kannst mir alles sagen" sagte Xylon ängstlich. "Nein sag ihm nichts" flüsterte Krydor Emma zu. "Emma..." Xylon drehte um und ging. "Xylon... ich hab mich verletzt" sagte Emma und starrte zu Boden. Sie zeigte den Arm. Xylon drehte sich um und rannte zu ihr. "Emma, komm mit!" Befahl Xylon. Emma folgte ihm und sie gingen in den Magierturm. "Emma woher ist die Wunde, sie ist so glatt, wie mit einem Messer..." sagte Xylon und versorgte die Wunde. Emma saß still da und antwortete nichts, sie starrte bloß auf die Wunde. "Die Wunde ist zu tief, das wird eine Narbe" sagte Xylon und wickelte einen Verband darum.

Bessessen von Dämonen *beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt