s e v e n

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(Hi;)Dieses mal hab ich das Kapitel geschrieben:)Hoffe es hat euch gefallen;)

*LUKE*

Michael warf durch den Rückspiegel einen Blick zu diesem Ashton. Dieser starrte bedrückt aus dem Fenster.

Auch ich warf einen Blick nach draußen. Wir fuhren jetzt schon eine Weile und waren auf der Autobahn angekommen.Die Polizei hatte schon vor einer Weile aufgegeben uns zu Suchen.

Es herrschte Stille im Auto.Man hörte nur vereinzelt das Schluchzen von Ashton.So langsam ging mir das auch auf den Sack. Konnte der nicht mal Aufhören zu heulen!

,,Man Junge jetzt halt die Fresse!", angepisst und laut wandte ich mich nach hinten.Sofort hielt er die Klappe und starrte mich an.

,,Starr nicht so!",fauchte ich und dieser Ashton wandte seinen Blick ganz ab um nach unter auf seine verbundenen Füße zu gucken.

,,Jungs ich muss mal",meckerte Calum von hinten.

,,Nicht jetzt Calum.", konterte Michael zurück und Calum gab ihm einen Nackenklatscher.

,,Toll du Esel, jetzt weiß die Memme wie ich heiße!"

Genervt verdrehte ich die Augen.

,,Gut dann weiß er es halt.Ach ja ich bin Michael , Ashton!", stöhnte Michael.

Als ich mich zu Ashton umdrehte sah der uns mit einer Mischung aus Dummheit und Verzweiflung an.

Ich konnte ihn einigermaßen verstehen.Erst sagten wir ihm, das hat ihn nichts zu interessieren und jetzt haben wir es ihm freiwillig gesagt.

,,Man Michael ich muss aber pissen!", nervte Calum.

,,Dann mach in ne Flasche.", antwortete Michael ihm.

,,Boah Michael jetzt fahr ran, ich will nicht ewig das Generve von Calum hören!", sagte ich bestimmend.

,,Danke Lukey.", zuckersüß lächelte mich Calum an, während Michael die nächste Einfahrt zu einer Tankstelle nahm.

Als wir die Tankstelle erreicht hatten, öffnete Calum sofort seine Autotür.

,,Na Endlich Bitch!", rief er und stolperte zur Toilette .

,,Passt du auf?", fragte mich Mike.

,,Ja,beeilt euch Aber !",stieß ich zusammen gepresst hervor, bevor Michael Calum hinter her ging.

Ich stieg aus und schnappte meine Zigaretten.

Die Pistole ebenfalls und kletterte nach hinten zu der Lusche.

Die schaute mich nur erwartungsvoll an.

Er dachte anscheinend er könnte schön fliehen, wenn ich rauche.Und selbst wenn seine Beine waren zusammen gebunden.Da würde ich ihn sofort wieder einfangen.

In aller Ruhe zündete ich mir eine Kippe an und blies den Rauch in Richtung meines Nebenmannes.Angeekelt verzog er die Nase und drehte sich weg.

Ich rutschte näher zu ihm.

,,Na mag Daddys Sohn kein Rauch", provozierend pustete ich ihm den Rauch ins Gesicht. Worauf hin er anfing zu husten.

Lachend entfernte ich mich wieder von ihm und rauchte meine Kippe zu Ende.Da kamen auch schon Michael und Calum angerannt.

Dieses Mal fuhr Calum und Michael saß auf dem Rückfahrersitz.

Difficult 》LashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt