Spiel nicht mit Feuer, es wird gefährlich enden!
Eine eindeutige Warnung die unser junger Earl Ciel Phantomhive nicht besser verstünde.
Doch von soetwas beeindrucken lässt sich Ciel schon gar nicht und auch wenn als Wachhund der Königin überall Gefa...
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Author's Note: Guess who's going to be in this story? Mein Lieblingscharakter: Undertaker yhippieee!!! Freut euch ;)
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Ein helles Bimmeln einer kleinen Ladenglocke ertönte, als der Butler die Tür des spärlich beleuchteten kuriosen Ladens öffnete.
Er trat ein und die Tür schloss sich knarzend hinter ihm.
Kurz streiften Sebastian's Augen die zwei leeren Särge, die ziemlich genau vor seinen Füßen lagen und den kahl geräumten Tresen aus teurem antiken Elbenholz, auf dem einzig und allein eine Schüssel mit merkwürdig geformten Keksen (sie sahen aus wie Knochen, wie Hundeküchlein) und eine alte Kasse platziert waren.
Der Butler schenkte dem jedoch wenig Notiz, sondern räusperte sich vernehmlich und sagte dann in gelangweiltem Tonfall: "Undertaker! Noch immer diese lästigen ermüdenden Versteckspiele? Das wird langsam etwas kindisch, finden Sie nicht?"
"Hihihihi", man hörte das Aufklappen eines schweren Deckels, vermutlich einer der Särge? und dann ein lautes Scheppern. Im nächsten Moment tauchte der Kopf des Besitzers des kuriosen Ladens auf.
Undertaker stützte sich kichernd mit den Ellenbogen auf den Tresen und knabberte an seinem Keksknochen. "Was für eine Ehre...der Butler des jungen Earls...!", Undertaker verbeugte sich theatralisch und brach erneut in einen Kicheranfall aus, sodass er sich auf seinem Tresen hin und herrollte. "Was für eine Ehre!"
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Sebastian verzog keine Miene, er war weder verwirrt, noch verärgert, noch genervt von Undertakers Art. "Ihr wisst sicher, weshalb ich gerade zu Ihnen gekommen bin? Schließlich habt ihr eure Augen und Ohren überall!"
Undertaker hörte abrupt auf zu lachen und grinste. "Ihr wisst ja wie es läuft. Bringt meine Wenigkeit zum Lachen und ich werde euch sagen was ihr wissen wollt!"
Sebastian seufzte: "Wie konnte ich nur vergessen, dass ihr auf sowas steht?!" Der Butler warf einen pflichtbewussten Blick auf die kleine silberne Taschenuhr, die er steht's bei sich am Anzug trug. Es wirkte fast als wäre der Butler unter Zeitdruck, was sehr untypisch für einen Teufel war, da Zeit etwas unbedeutendes für die Kreaturen der Hölle war. Aber Undertaker wunderte sich sowieso immer wieder über Sebastian. Er verstand nicht ganz die Mühen, die der Butler bereit war auf sich zu nehmen, für dieses Kind.
