Ich schrecke hoch.
Ich bin hell wach. Ich lag schon wieder mit dem Kopf direkt auf meinem Wecker. Er piept so laut er kann. Ich versuche den snoos sensor auszulösen. Aber er fällt lieber runter. Ich lasse mich wieder in mein zerwülter Bett fallen.
Ich denke: "Eigentlich ... war es doch ganz schön. Die wärme auf der brennenden Erde ...und der blick vom Mond aus. Alles hat friedlich in die selben flammen gehüllt ... ohne unterschide ... überall gleich. War das jetzt ein Traum oder ein Albtraum? ...."
Mein magen reißt mich aus meinen gedanken. Ich sollte etwas essen. Ich schiebe meine Decke vom Bett und steige etwas verschlafen auf. Ich zihe mir einen Pulover über weil ich mal wieder vergessen hatte mir ein T-shirt an zu ziehen. Ich rutsche noch in meine Puschen und irre mit wieder geschlossenen Augen zuerst auf's Klo und dann in die Küche.
STOP.
Ich stoppe und renne in mein Zimmer (gegenüber der Küche). Ich schnappe mir Handy und Kopfhörer. Ich steche die Kopfhörer in mein Handy, fahre es hoch, und in meine Ohren. Dann spiele ich meine liebste schlecht Benannte Playlist und kann endlich Früstüchen.
Mal wider nur ein Tost mit Meiner Nussnugatcreme. Scheise ich liebe schokolade.
Meine Mutter kommt rein, ist es echt schon 30 nach 7.
Echt ich brauche immer viel zu lannge.
Mum: "Mach beim Frühstück dein Handy aus."
"Ja, mama" sage ich und tuhe doch nichts.
Sie macht sich einen Kaffee und verschwindet wie jeden Morgen im Bad.Ich bin fertig mit meinem Frühstück, meine kleine Schwester kommt in die Küche um wie jeden Morgen so zu tuhen als würde sie etwas essen und ich schlurfe in das schon wieder freie Bad.
Ich putze wie jeden Morgen die zähne.
Ich wasche wie jeden Morgen mein gesicht.
Ich gehe wie jeden Morgen aufs Klo.
Ich mache mir wie jeden Morgen die Haare.
Ich schlafe wie jeden Morgen fast ein.Ich ferabschide mich wie jeden Morgen von meiner Schwester.
Ich zihe mich wie jeden Morgen viel zu langsam an und mal wieder fast nur schwarz.
Ich packe wie jeden Morgen meine Tasche weil ich gestern abend wie jeden abend vergessen habe sie zu packen.
Ich suche wie jeden Morgen kurz meine Schlüssel, mein Portemonnaie und meine Armbanduhr.
Ich verabschide mich wie jeden Morgen von meiner Mutter.
Ich gehe wie jeden Morgen 10 minuten zu spät los.
Ich schaffe es wie jeden Morgen kaum den Schlüssel ins Schloss zu stecken.
Ich verpasse wie jeden Morgen die zwei ersten Busse.Mir fällt wie jeden Morgen fast das Portemonnaie runter.
Ein Tag wie jeder andere.
Ich muss lächeln.
Ich liebe ihn,
diesen Tag wie jeder andere.
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Irgendwie Ich
RandomGanz kleine Ausschnite aus meiner Seele. Es wirt ein Buch einer art die ich noch nie auch nur so weitergehen wird wie du es dir jetzt denkst. Jeder Kapitel würd anders sein. Anders als das vorhärige und anders als ich dachte das es werden würde. Je...