Enji x sister!Reader

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There ya go, SnowWhiteDemons. I actually did it..

Du bist gerade auf dem Weg deinen großen Bruder Enji zu besuchen. Ihr hattet euch einige Jahre nicht gesehen, da er, kurz bevor eure Eltern mit dir umgezogen sind, ausgezogen ist. Erst wart ihr in Amerika und dann in Deutschland, weshalb du neben japanisch auch fließend Deutsch und Englisch sprechen konntest. Du hattest mittlerweile das große Haus deines Bruders erreicht und klingelst an der Tür. Ein Mädchen mit weißen Haaren, durchzogen von roten Streifen, und einer Brille öffnete die Tür und lächelte freundlich. "Guten Tag. Was suchen Sie hier?", fragte sie. "Ich suche Enji.", antwortest du überrascht. Hatte Enji nie von dir erzählt? "Kommen Sie rein.", bat das Mädchen und trat zur Seite. Du betrittst das Haus und folgst ihr ins Wohnzimmer. "Warten Sie eben. Ich hole ihn für Sie." "Bitte nenn mich Y/N.", bittest du und sie nickt und betritt den Flur um Enji zu holen. Der konnte noch was erleben.

Es dauerte eine Weile, aber sie kam mit Enji zurück, welcher überrascht guckte, als er dich auf dem Sofa entdeckte. "Enji.", knurrst du. "Was hast du hier zu suchen?", knurrte er zurück. "Ich wollte dich eigentlich besuchen.", erwiedersr du wütend. "Woher hast du meine Adresse?", fragte er mit einer eiskalten Stimme. Deine Augen weiteten sich in Schock. Wollte er dich nicht hie haben? Wieso? Damals hatter er noch alles getan um dich zu beschützen! Tränen stiegen dir in die Augen, doch man sah dir deine Wut eindeutig nich an. Du warst aufgestanden und starrst deinem großen Bruder mit geballten Fäusten entgegen. "Wehe dir.", meinte er und man merkte wie er unsicher wurde. Er konnte es noch nie verkraften dich weinen zu sehen und anscheinend hatte sich wenigstens das nicht verändert. "Was soll das alles?", fragst du. "Warum versuchst du mich aus deinem Leben auszuschließen? Was ist nur aus dir geworden?", fragst du ihn und bemerkst nicht wie Natsuo und Shoto sich zu Fuyumi gestellt haben. "Verlass dieses Haus.", verlangte Enji. "Nein.", meintest du stur und wischt dir ein paar Tränen weg. "Nicht nachdem ich so lange dafür unterwegs war."

Enji knurrte. "Dann bring ich dich eigenhändig raus!", beschloss er und Angst fuhr in dir hoch, sodass du deine Tränen nicht mehr unter Kontrolle hattest. Er begann auf dich zuzulaufen und du wusstest genau was er vorhatte. Zum ersten Mal in deinem Leben, hattest du Angst vor deinem großen Bruder und langsam weichst du zurück, bis du gegen eine Wand stößt. Enji kam immernoch auf dich zu und seine Kinder schauten verwirrt und schockiert der Szene zu. Bevor Enji dir zu nahe kommen konnte, aktivierte sich deine Quirk wie von selbst und umhüllte ihn mit festen Stein. Ja, du hattest eine Erd-Quirk, sie kam von deinem recht verrückten Vater. Alles bis auf Enjis Kopf waren nun von Gestein umgeben und der Fußboden war dabei etwas kaputt gegangen. Enji seufzte einmal. "Na gut. Du kannst bleiben. Jetzt hör aber bitte auf zu weinen und lass mich hier raus.", meinte er plötzlich zur Überraschung seiner Kinder. "Einverstanden.", erwiederst du, während du dir die Tränen wegwischst und deine Quirk rückgängig machst. Seitdem warst du praktisch ein wichtiges Teil der Familie geworden und lebst nun bei deinem Bruder und seinen Kindern.

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