Es ist nun schon ein paar Jahre her, seit du von Bakugou abgehauen warst und nun mit Kirishima zusammenlebst. Dein Verlobter kümmerte sich noch immer so um dich, wie er es damals getan hat. Auch deine Tochter D/N wurde von ihm gut behandelt. Für ihn war sie wie seine eigene Tochter, auch wenn sie viele Ähnlichkeiten mit ihrem Vater Bakugou hatte. Mittlerweile warst du schon wieder schwanger, diesmal aber mit Kirishimas Kind.
Du stehst in der Küche und bereitest das Mittagessen vor, als es auf einmal an der Tür klingelte. „Eijirou? Könntest du bitte die Tür öffnen?", rufst du. „Komme schon!", rief er zurück. Kurz darauf kam er schon mit D/N und setzte sie bei dir ab. Deine Tochter lächelte dir fröhlich entgegen, während Kirishima an die Tür ging. Es dauerte nicht lange bis man hörte wie er wütend mit dem Besuch redete. D/N schaute verwirrt aus der Küchentür raus, auch wenn sie nichts sehen konnte. „Warte hier, Süße, okay?", bittest du deine Tochter bevor du aus der Küche in den Flur gehst und zu Kirishima an die Tür gehst. „Eijirou? Ist alles okay?", fragst du etwas besorgt, da es nicht die Art deines Verlobten war, so wütend zu werden. „Y/N? Bist du das?", kam es in einer überraschten Stimme von der anderen Seite der Tür. Du erkanntest diese Stimme sofort, denn es war keine andere als die von deinem Ex-Freund Katsuki Bakugou, Vater deines ersten Kindes. „Was machst du hier?", fragst du und hälst dich sicherheitshalber hinter Eijirou. „Was ich hier mache? Du bist damals doch abgehauen! Was machst du auf einmal bei ihm?", fuhr er dich plötzlich an und die alte Angst begann wieder in dir aufzuflammen. „Lass sie in Ruhe, Bakugou! Ich habe sie dazu gezwungen, da du sie so schlecht behandelt hast. Du hattest deine Chance, also lass meine Verlobte in Ruhe.", verteidigte dich Eijirou. „Willst du mich verarschen? Du bist gerade vielleicht mal drei Jahre weg! Und da bist du direkt verlobt?", fährt Bakugou fort. „Bakugou, hau ab. Ich meine es ernst.", meinte Kirishima mit einer ruhigen Stimme, die einen gefährlichen Unterton hatte. „Wieso? Ich habe ein Recht auf Antworten!", erwiederte Bakugou. Eijirou drehte seinen Kopf zu dir. „Y/N. Geh zurück in die Küche und unterhalte D/N etwas. Ich regel das hier.", sagte er und du nickst schnell, bevor du schnell in die Küche zu deiner Tochter gehst. Während Eijirou versuchte Bakugou loszuwerden, kochst du mit D/N das Mittagessen. Als Bakugou weg war, esst ihr und den Rest des Tages, spielt ihr mit D/N um euch von all dem Stress abzulenken.
Ein paar Monate später bekommt ihr dann einen Sohn und von Bakugou habt ihr seit diesem einem Tag, nie wieder persönlich etwas gesehen oder gehört.
Nächstes Update, wenn ich es schaffe, nächste Woche Samstag!
