Spassurlaub

Teil 2

Für das Flugzeug habe ich mir extra bequeme Klamotten angezogen. Eine Shorts und ein Oversize Shirt. Darunter trage ich meinen Lieblingstanga in Schwarz. Diesen spürt man kaum und verdeckt nur gerade das Nötigste. Oben trage ich einen normalen BH, ebenfalls in schwarz. Ich hoffe echt, dass der Urlaub geil wird und ich endlich meine Jungfräulichkeit verliere. Aber zurück zum Thema... Der Bus fährt über eine Kreuzung, dann biegt er links ab und hält an dem Busbahnhof an. Ich nehme meinem Koffer und steige aus. Er ist nicht schwer, ist ja auch nur ein Handgepäckskoffer und viel Kleidung habe ich ja auch nicht eingepackt. Ich rolle Ihn über den Fussgängerstreifen und laufe vor die Tafel, auf der steht, wo der Zug fährt. Ich gehe von oben nach unten durch. Da endlich sehe ich meine Verbindung. 08.04 Uhr Gleis 9 nach Zürich Flughafen. Ohne mich umzudrehen laufe ich zum Gleis und sehe schon von weiten, dass dort Tina auf der Bank sitzt. Als auch sie mich sieht, winkt sie mir zu und grinst breit. Auch ich bin jetzt sehr glücklich und freue mich jetzt noch mehr. Wow, sie sieht echt geil aus diese Schnitte. Sie trägt eine Stoffshorts und ein kurzes Top. Die grauen Shorts hat sie sich so weit hochgezogen, dass ich von hier den Abdruck Ihrer Pussy sehen kann und das Top könnte auch ein BH sein, so knapp das ist. Trotz, oder gerade deswegen, mag ich sie sehr. Nach langen zwei Minuten fallen wir uns in die Arme und sie klatscht mir wie immer zur Begrüssung auf den Arsch und ich Ihr. Das ist eine Tradition bei uns, die wir jetzt schon über vier Jahre machen. Begonnen hat das ganze, als ich ihr einmal zwischen die Beine gefasst habe zur Begrüssung und sie das irgendwie schön fand. Seitdem Schlagen wir uns gegenseitig auf den Arsch, woran man sehr gut erkennen kann, wie der andere gelaunt ist. Als Tina Streit mit Ihrer Mutter hatte zum Beispiel, hat sie mir so doll auf den Arsch geschlagen, dass ich am zwei Tage später noch rot war. Ich setze mich neben sie auf die Bank und wir beginnen sofort an zu plaudern. Dadurch vergingen die 15 Minuten wie im Flug und der Zug fährt ein. Wir packen beide unsere Koffer und stellen sie neben das Viererabteil, in das wir uns setzten.