Ich ging einfach in mein Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu...das sich Mam und Dad auch immer streiten müssen fluchte ich laut.
Klar die beiden hatten nicht gerade das Besste Verhältnis zueinander dennoch liebte ich sie doch. Es waren meine Eltern.Ich ließ mich an der Wand neben meiner Tür herab gleiten. Es war alles nur so schlüm weil mein Vater hier war, er war es ,der mir immer sagte ich solle wieder dünn werden obwol ich mit 15 Jahren jetzt gerade mall 38 kilo wog ,er war es, der mich Stunden lang vergewaltigt oder geschlagen hatte.
Meine depressionen hatte nur er zu verantworten. Tod traurig blickte ich auf das Fensterbrett und das offene Fenster.
"Ein einziger Schritt und es wäre doch wieder alles gut...wieder alles gut ...Niemand würde mich...niemand braucht mich "
Schlurrtzte ich während immer mehr tränen meine wange hinunter rollten, ich habe dereits aufgegeben sie mir aus dem Gesicht zu wischen.Langsam stand ich auf und öffnete das Fenster , von meinem zimmer konnte ich ohne Probleme auf das Dach klettern. Das Dach war einer der Orte wo ich mich schon 100 mall versucht habe mich umzubringen.
Aber ich habe es nicht geschafft immer wieder wich ich vor dem Sprung zurück. Ich hatte immer eine kleine positive Erinnerung im Kopf. Einen kleinen Lichtstrahl in einer pech schwarzen weld...
"Heute....und nie wieder " sagte ich mit einem Lächeln im gesicht, während ich die ersten schritte auf die kalten Ziegel wagte.Es muss um die 7 grad draußen sein und ich so schlau ich doch war kletterte in top und kurzer hose. Zudem auch noch bahrfuß.
Es dauerte nicht mall 5 min, alls ich oben an kamm setzte ich mich auf einen vom Moss befreiten Ziegel und atmete kurz ein bevor ich mich wieder hin stellte und und an die Spitze kletterte. Es wahren nur noch 20 Stockwerke bis all diese last dann aus ist.
Plötzlich hörte ich wie die Tür in meinem Zimmer aufgerissen wurde und mein Vater rein kann.
"Komm raus du Miststück !!Ich finde dich so oder so "Ich zuckte zusammen "er kann auf das Dach "wisperte ich ängstlich und ging näher an den Rand.
Ich spürte denn Wind,rückenwind.
"Warum ....Gott willst Du dass ich sterbe? Wiso ist jeder gegen mich , bin ich würklich so ein fehler??? "Schrie ich ,mir war egal ob er mich hören würde oder auf das Dach klettern würde...... er wäre sowieso der Letzte der mich zu grabe tragen würde.
"Du missgeburt" Ertönte plötzlich die Stimme von meinem Vater, er versucht sich an den Ziegeln hoch zu ziehen . Rutschte aber immer wieder ab. Nach unzähligen versuchen schaffe er es und stand nur noch 9 Meter von mir entfernt.
Ich kippte.....

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Suiziet ist auch ein Weg
ContoEin Leben zwischen Leben und Tod. Nur gehalten von der Angst vor dem Absperrung. Von der Klinge die ich jeden tag in meine Haut drückte die aber scheint als würde....sie mich nicht töten wollen....die Angst und die Wut in meinem köpf ist ins Unerme...