Mutte:
Es sind jetzt 7 Wochen vergangen und die Schmerzen, die Lehre in meinem Herzen...unermüdlich versuche ich nicht den gleichen Weg wie mein kind zu gehen aber sie...sie war so...sie hatt es geschafft hier raus zu kommen. Sie war etwas ganz Besonderes mein ein und alles.
Ich habe mich entschlossen dennoch den gleichen Weg zu wählen. Sie wartet auf mich am himmels tor.Ich beendete den Satz und sah mich Kurt um niemand da,schön mal aleine zu sein. Dachte ich doch mein leerer blick glitt zu einem alten Familienfoto.
Wo ich, mein exmann (der vor ungefähr 3 Jahren verstorben ist)und meine geliebte tochter zusehen waren.
Ich schaue wieder auf meine hände ,zitternd und blut überströmten ritzen sie dass letzte Word in mein Tagebuch.Welches ich dann unter meinem Schrank verschwinden ließ.
Ich weinte erst jetzt wurde mir klar was für quallen sie durchstehen musste, jeden tag stunde für stunde.Er ist ein monster ,dass sie verschlingen konnte wan immer er wollt ,sie nicht gehen ließ bevor er nicht dass hatte was er wollte. Und das was er wollte konnte sie ihm nicht geben.
Sie war noch ein kind knappe 1.65m groß und er 1.87m.
Es muss jedes mall schreckliche schmerzen verursacht haben die Stundenlangen Vergewaltigungen von ihm und seinen Freunden.
Was habe ich nur immer gemacht ?Wütend stand ich auf und ging mich mich duschen doch alls ich nackt unter der Dusche stand öffnete sich plötzlich die Tür und mein Mann betrat den Raum.
"Ich bin gleich fertig geh schon mal vor ok ?" Doch er rührte sich nicht er starte nur auf meinen Körper und kamm langsam näher.
Mit seinen händen glitt er um meinen bauch und stieß mich unsanft in die Dusche. Mit dem Duschkopf strich er über meine Haut.
Dass kalte Wasser lief an meinen Beinen hinunter.
"Ich liebe dich mein Schatz."Sagte er provokant und drückte seine Lippen auf meine.
Alls wir uns lösten stand er birekt vor mir und starte auf meine brüste. Er wollte mich. Schon wieder. Plötzlich stieß er mich gegen die Wand und drückte seinen Körper an mich.
Wobei er mich mit den Beinen umzingelte und einen weiteren Kuss auf meinen Mund drückte.
Ich versuchte nicht mehr in von mir fern zu hallten er würde mich sonst nur noch mehr misshandeln.Mit seiner Hand ,an meinem po, drückte er meinen Körper an seinen unter körper. Er hatte zwar eine Hose an aber die Erektion konnte ich trotzdem spüren.
Er rieb sich noch weitere 5 min an mir ab bis er mir einen Kuss auf die Brust aufdrückte und dann wieder ging. Die Entscheidung dass ich mich umbringen würde bestand gans klar. Ein morgen will ich nicht mehr erleben müssen. Es...er war so ....schlüm so unberechenbar.
Seine Lust und seine sexuellen spielchen wollte und kommte ich nicht mehr ertragen.
Also beschloss ich den gleichen Weg wie meine geliefert Tochter zu nehmen.
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Suiziet ist auch ein Weg
Historia CortaEin Leben zwischen Leben und Tod. Nur gehalten von der Angst vor dem Absperrung. Von der Klinge die ich jeden tag in meine Haut drückte die aber scheint als würde....sie mich nicht töten wollen....die Angst und die Wut in meinem köpf ist ins Unerme...