Es ist schwer im leben einen anker zu finden und dennoch nicht an einen ort gebunden zu sein, sich frei fühlen zu können, ohne an die konsequenzen zu denken, welche die unabhängigkeit mit sich bringt und alles hinter sich zu lassen, ohne das die einsamkeit einen einholt. diese grausamkeit muss man erst einmal zu erkennen versuchen, um den hauch einer ahnung zu haben, was das leben mit sich bringt, um zu begreifen, wie viel von uns allein eigentlich abhengt. doch meist sind wir zu naiv, zu unreif, um an die nachwirkungen unseres handelns zu denken. manchen ist dies schlicht und ergreifend einfach egal, doch mit den jahren wird man weiser und könnte vielleicht begreifen was es bedeutet frei zu sein, was es bedeutet selbst handeln zu können wie man es gerne möchte und vielleicht lernt man auch, dann für seine entscheidungen einzustehen und nicht allem aus dem weg zu gehen, was einen belasten könnte.
diese erkenntnis ändert bei einem einzigen wahrscheinlich nicht viel, doch wenn man in die menschen vertrauen hat, ihren worten glauben schenken kann und man selbst sich ebenso anstrengt wie viele andere es auch tun, dann besteht garantiert die möglichkit gemeinsam für die freiheit zu kämpfen, in dieser zeit füreinander da zu sein und gemeinsam diese welt ein bisschen besser zu machen.
dies kann man zumindest hoffen.
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poetry- slams und ähnlicher schrott von mir
Poetryhier werde ich texte die ich schreibe hochladen, diese werden sich nicht aufeinander beziehen und es werden auch keine meisterwerke dabei sein. wer das alles dennoch lesen möchte kann dies gerne tun, ich garantiere allerdings nicht das ich viel hoch...