Kapitel 8

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Nach dem gestrigen Gespräch mit Mia habe ich noch einemal nachgedacht vielleicht hat sie Recht und ich will das Kind nur gebe ich es nicht zu, gut ich habe eine scheiß Angst aber selbst für alleinerziehenden Mütter gibt es Hilfen.
Mein Mord Versuch war nicht die beste Lösung und ich sollte denke mit der ganzen Sache klar kommen.

In der Schule began der Tag schon merkwürdig Devin schaute mich in jeder pause an und selbst in den Fächern die wir gemeinsam hatten ließ er mich nicht aus den Augen.

Nach der Schule ging ich mit Mia nachhause aber heute wollte ich wieder zurück zu mir ich musste mit mein Eltern reden aber Mia sollte mich einfach unterstützen was sie auch tat bis zu mir redeten wir über dem heutigen Schultag und sehr viel über Devin.
Bei mir angekommen betrat ich den Flur lag meinen Schlüssel auf die Kommode und ging in das Wohnzimmer neben an "Mam Dad seid ihr Zuhause" mein dad kam aus der Küche voller Wut "du traust dich hier zu blicken du lässt dich schwängern haust Dan zu deiner Freundin ab und kommst plötzlich wieder bei Mami und Daddy an was willst du Geld mh merkst du das du das nicht schaffst wie alles andere"
Die Worte von meinem dad zuhören waren wirklich verletzend
" Dad nein ich wollte es euch erklären ich wollte reden mit euch wo ist mam?"
Du brauchst hier nicht anzukommen raus hier geh du bist nicht länger unsere Tochter " schrie mein dad mir zu
Wow das ist verletzend mit Tränen in den Augen verließ ich das haus und ging zu Mia rüber.
Ich klingelte an der Tür von Mia und sie öffnete mir die Tür ohne ein Wort lief ich ihr mit Tränen im Gesicht in die Arme "süße hay was ist passiert komm erst Mal rein ich mach dir ein Tee" in der Wohnung drin begrüßten mich erst Mal ihre Eltern die ebenfalls im Wohnzimmer waren "hay April was ist passiert" fragte mich Diana die Mutter von Mia sie wussten noch nichts von meiner Schwangerschaft aber ich kante sie seid meiner Geburt den Mias Eltern und meine Eltern Kanten sich eine Ewigkeit nur durch ein Streit haben sie nichts mehr zu tun.
Ich entschied mich dazu nicht nur Mia von dem ganzen zu erzählen sondern von Anfang an auch ihren Eltern. Wärend des Gesprächs liefen mir die Tränen über meine Wange Mia war neben mir und hilt meine Hand als ich zuende gesprochen haben war erst einmal im ganzen haus eine unangenehme stimme so still das man sogar die Uhr im Flur hören konnte.
"April ich weiß nicht was ich sagen soll aber Selbstmord ist keine Lösung und ich kenne dich seid deiner Geburt du bist eine starke junge Frau du kannst das egal ob mit oder ohne Kindesvater" sagte Karl Dianas Mann ich versuchte ein kleines Lächeln über meine Lippen zuziehen da ich wirklich nicht wusste was ich sagen sollte
"Und kleine wegen deinen Eltern so leicht können sie sich das nicht machen du bist ihre Tochter ob sie wollen oder nicht aber du kannst gerne für eine Weile bei uns unterkommen wie sind zwar nicht deine Eltern aber für uns bist du fast wie eine Tochter und Mia wird dir genauso helfen wie wir hab ich Recht Mia" Diana lächelt und Mia nickte zustimmend zu ich spürte wieder wie kleine Tränen über meine Wange liegen Mia und ihre Eltern kamen zu mir und umarmten mich herzlich.

Plötzlich schwanger von einem Badboy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt