Und plötzlich tauchte vor uns ein Riesen schloss auf und alle sahen auf Hogwarts hinauf. Als wir am schloss ankamen sahen wir schon von weitem eine Frau am Eingangs Tor auf uns warten. Als alle ausgestiegen sind machten sie sich zusammen auf zu der jungen Frau die sich als Prof. McGonegall vorstellte und uns bat ihr zu folgen. Ich packte in der zeit fluffy in meine Umhang Tasche so das sie mit dem Kopf noch raus schauen konnte und auch sie sah alles mit interessierten Augen an. Immer noch staunend folgten wir der freundlich wirkenden Lehrerin. Vor einer weiteren Tür blieben wir stehen. Dort drehte sie sich zu uns und begann uns zu erklären dass wir nun in unser Haus eingeteilt werden. Sie erklärte uns das und dort vorne ein Hut aufgesetzte wird und dieser teilt uns dann ein.
Mit diesen Worten dreht sie sich um und stößt die große Tür auf und schreitet einen mittel Gang entlang. Auf beiden Seiten standen jeweils zwei riesige Tische auf denen Schüler saßen. Ganz vorne gab es einen Tisch an dem die Lehrer saßen. Vor dem Lehrer Tisch stand ein Hocker mir dem Hut. Doch was mich am meisten umhaute war die decke in dieser spiegelte sich der Himmel den ich noch vor einigen Minuten draußen bestaunen konnte. Doch Prof. McGonegall holte mich aus den schweigen raus in dem sie anfing Namen vor zu lesen und diese setzten sich auf den Hocker und wurde eingeteilt. Dies ging schon einige Minuten so doch ich passte schon nicht mehr aus. Schreckte aber hoch als mein Name gesagt wurde Ellenora jane Bella Clark mit zittrigen knien setze ich mich auf den Stuhl und Zuckte zusammen als ich plötzlich eine Stimme hörte "ahh schon wieder eine Clark es kommt mir wie gestern vor als ich ihre beiden Eltern nach slytherin schickte doch bei ihnen bin ich mir nicht sicher..." Er schwieg einige Sekunden bis er plötzlich schrie "Griffindor" ich stockte und blieb einige Sekunden schockert sitzen. Meine Eltern werden mich umbringen dachte ich und machte mich langsam auf den weg zu meinem Haus.
Ich setzte mich nach hinten dort saßen nicht so viele Schüler. Draußen am Lehrer Tisch begann ein mann mit weißem Bart zu reden doch ich hörte ihm garnicht zu. Ich starte nur auf die Holz platte vor mir und streichelte in der zeit den Kater in meiner Tasche. Ich schreckte erst wieder auf als auf den Tisch überall essen erschien und die Menschen um mich herum anfingen die Köstlichkeit in sich hinein zu stopfen. Auch ich begann eine Kleinigkeit zu essen doch ich war immer noch schockert davon das ich nicht in Slytherin war ich konnte mir schon die Blicke meiner Eltern vorstellen. Bei dem Gedanken sank ich noch weiter in mich zusammen und bekam fast nicht mit wie alle sich auf den weg in ihre Gemeinschafts Räume begaben. Ich folgte einem Schüler der die erst Klässer in ihre zimmer begleitete. Auf dem weg dorthin beobachtete ich neugierig die Treppen die von alleine immer wieder die Richtung änderten. Nach ca 10 min standen wir vor einem Bild mit einer etwas fülligeren Dame. Diese zog abschätzen die Augenbrauen hoch und Fragte "passwort" der Schüler der uns hoch gebrachte hatte sagte "Vielsafttrank".
Das Bild schwang zurseite und gab den Blick auf einen braun Gold rot eingerichteten gemeinschaftsraum frei. Überall standen bequeme Sessel herum und im Ofen brante ein angenehmes Feuer und rechts und links gingen jeweils eine Treppe nach oben. So wie sie das mitbekommen hatte führten diese in die Schlaf Säle und so machte ich mich auf dem weg nach oben und fand auch einige Minuten später das zimmer von mir und noch drei anderen Mädchen. Diese waren anscheinend noch nicht da. Deshalb öffnete ich die Tür trat in den Raum in diesem waren vier riesige Himmelbetten zu sehen und auf einem lag schon mein Koffer. Ich legte mich direkt auf dieses und bemerkte jetzt erst wie müde ich war ich setzte noch fluffy neben mich auf das Bett und war schon wenige Minuten später im Land der Träume ....Wird nicht besser
LG H~681 Wörter~
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Fall Nicht Auf (Rumtreiber ff) *slow Updates*
FanfictionStrenge Eltern haben sicher viele. Doch Ellenoras sind schon etwas eigen. Wehe sie fällt irgendwie auf oder gibt sich mit den falschen Leuten ab. Schon von klein an hat sie sich an die Regeln ihrer Eltern gehalten und wollte bloß nicht auffallen. Do...