Ellio-Forever Mine✔️

~29 ✔️

»Emilia!«

Begrüßte Victoria mich,als ich mit einem Schweren Rucksack am Flughafen ankam.Hinter mir direkt Miguel,der aber nur eine Tasche dabei hatte die recht leicht war.

»Hey.Wo sind die anderen?«
»Da hinten beim Empfang.Wir lassen jetzt erstmal alle unsere Taschen checken.«
»Achso Okay.«

Wir liefen zum Empfang,wo die anderen Schüler meiner Klassen warteten,und nur am Handy waren.
Und wie ich schon erwartet hatte saß Ellio dort mit Ricci,Juan,Jorge,Javier und Julio.Sie sahen alle auf ein Handy und saßen alle um Ellio herum.Da er das Handy hielt.Doch als ich ein hörbares Geräusch machte,was jeder hörte,da ich etwas ausversehen umstieß.Alle Blicke waren im nu auf mich,und der von Ellios am meisten.
Es hängten Freudigkeit,dann aber auch wieder „Was will die jetzt hier" und „Wo blieb sie denn" in seinem Blick,den ich nicht entwichen konnte.

Doch die Stimme des Lehrers trennten unsere Blicke.

»So,kommt mit. Wir lassen jetzt unsere Sachen checken.Ich rufe immer die auf die in einem Zimmer dann für die nächsten 3 Tage sind,und bringen bitte das Gepäck zu mir.«

»Also,ich bitte Victoria Blacke mit Ihren Zimmermitbewohnerinnen,Sierra Dashwood und Jake lost,zu mir,bitte mit dem Gepäck.«
Victoria zickte die Schultern und flüsterte mir dann zu das es ja nur für 3 Tage wären und sie da im Zimmer nur schlafen muss.

Danach wurden noch andere Schüler mit Gepäck zu ihr gebeten und nun war ich dran.
»Ähm. Emilia Stevens ,Julio Rómero und Ellio Rómero.Haha Geschwister.«
Ich riss meine Augen ganz weit auf sah zu Ellio der nur lachend am Boden saß und zu mir blickte.
Nicht auch das noch!
Julio zuckte mit den Schultern.
»Wenn er dir auf den Sack geht ,bin ich für dich da.«
Ich nickte ihn Dankend zu und drehte mich nochmal genervt in die Richtung von Ellio.
Am Ende bekamen alle ihr Handgepäck,und schon wurde die durchsage zu unserer Maschine gemacht.
Minute zu Minute wurde ich ungeduldiger,und hoffte auf 3 gute Tage
Ich brauche diese Auszeit.Auszeit von allem.
Aber ich hab Angst vorm fliegen.Was alles passieren kann.
Da mir der Gedanke etwas unwohl vorkam,zog ich nervös an meinem T-Shirt rum.Tatsächlich bemerkte es Victoria,sah mich schief an und kam rüber.

»Alles gut?Du wirkst...naja nervös?«
»Ähm,das liegt an dem Flug.Seit dem ich die Doku vom 9/11 gesehen hab,habe ich panische Angst vom Fliegen.«
»Achso,es geht gleich los.Und ich bin mehr als aufgeregt!«

Teilte sie mir freudig mit.Dabei sprang sie vor Freude mich an und hob die Stimme.

»Also.Unser Flieger ist jetzt da.Ich bitte euch in zweier Gruppen aufzustellen.Und dann bitte mir nach.«

Ich fühlte mich wieder wie im Kindergarten.Händchen halten,und der Lehrerin folgen.Ist ja klar.
Da Victoria bereits schon neben mir stand nahm ich sie aus Spaß an die Hand,und lächelte der Lehrerin Provokant zu.

Nun wurden die Türen von der Dame die eben noch hinter der Theke stand aufgemacht.
Vor uns waren noch andere Leute die dann ihr Ticket zeigten und reingingen.Und nun waren wir an der Reihe.
Die Lehrerin gab uns unsere Ticket zuvor.So dass wir sie jetzt vorhalten können.
Erst,Lorie und Sadie,dann Cameron und Ashley,dann Ben und Bryan und nun waren ich und Victoria dran.
Hinter mir füllten sich mehrere Schüler,und irgendwann waren alle im Flieger.
Die Lehrerin bat uns leise die Reservierten Plätze zu suchen die auf unserem Ticket standen.

»Vic,hier ist unser Platz.Ich Sitz am Fenster!«

Nun rannte ich zum Platz um den Fensterplatz noch zu bekommen,was als Sieg gilt.Sie setzte sich augenverdreht aber auch lachend neben mich.

Die Zeichen zum Anschnallen erschienen ganz Dick.So das es jeder sehen konnte.Alle packten sich ihren anschnallen und taten genau das was man von einem Anschnaller erwartet.

»Wenn du Angst bekommst halt einfach meine Hand.«
»Okay,danke.«

Ich drückte sie noch bevor ich mich aufs schlimmste in meinem Leben vorbereiten musste.
Ich hatte wirklich Angst vom Fliegen.
Angst ist untertrieben!
Ich wollte einfach nur für einen Moment nicht mehr hier sein,weshalb ich auch meine Augen ganz doll zukneifte.
Warum wollte ich nochmal ans Fenster?

Ich erspürte eine Erschütterung,was natürlich hieß das wir uns bewegten.Aber ich ließ die Augen zu.

»Emilia,mach die Augen auf.Es geht jetzt nach LA.«