Die Liebe, die du nie gabst. - One Piece FF (Ace x OC)

Pläne

"Ey, lass sie mich doch nur anschauen, so ne Pflanze is selten!" Sie stoß mein silbernes Schwert leicht weg. "Nimm lieber die Hände da weg, Fifi, die Dinger da sehen ziemlich giftig aus".

(Update: werde nicht mehr kursiv bei direkten Reden schreiben, da es mir zu anstrengend ist. Hoffe ihr versteht das :)!)

Die rothaarige junge Dame schenkte mir einen bösen Blick, als sie sich wieder gerade hin stellte.

"Das Ding da is ne seltene Pflanze, Meine Liebe. Whitebeards Crew besaß die angeblich letzte. Ich frag mich wieso, die-''
Ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu und lauschte das Geräusch nach.
Leises Klippern hörte man vom Haus, ob jemand uns schon bemerkt hatte? Die Marine schon alarmierte?
'' Schnell, hüpf über die Mauer! '' zischte ich ihr zu.
Sie sah mich erschrocken an.
'' Was? S-springen? Darüber? ''
'' Jetzt hab dich nicht so, und hüpf endlich drüber, Fifian!Na mach schon! '' meine Hände schoben sie zu der Metallmauer, die das Grundstück umgab. Ich erkannte eine kleine Gasse dahinter, so konnten wir uns wenigstens verstecken.
Etwas raschelte und ich hörte Fußstapfen näher kommen.

Mit ihren dünnen Beinen hüpfte Fifian auf den anderen Grund der Wiese. Ich lief mit den 2 Tüten hinterher, spähte aber noch in die Richtung der Hintertür, falls der oder diejenige jetzt herausgestürmt kam, wären wir aufgeflogen. Aber dennoch, es waren nur diese Pflanzen auf denen noch frische Tropfen lagen. Ich warf die Tüten voller Muscheln nach Fifian, landete geschickt neben ihr und putzte den Dreck auf meiner Jacke weg. Es hatte aufgehört zu Regnen, wir konnten weiter ziehen.

'' Kannst du mir mal verraten, was das grad eben soll? Diese Blüte war mindestens 1 Million Berry wert! ''

Die Wolken hatten sich verzogen, der Abend kam immer näher.

'' Dennoch ist dein Leben vielleicht etwas mehr wert. ''

Leicht aggressiv warf die Rothaarige die Tür ins Haus. Im Pub hielten sich nur Maria und ihr Mann auf, die mich freundlich grüßten.
''Kann ich euch was anbieten? Ist alles in Ordnung in den Zimmern?'' Maria hatte aufgehört hinter den Tresen zu wischen, Gäste waren dennoch anwesend. Sie tranken gemütlich ihr Bier.
'' Keine Angst, der Schlaf ist herrlich. ''

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'' Diese Idioten fallen ja auf alles rein. ''
Don Quichotte de Flamingo saß gelassen auf seinen Thron und spähte auf sein Königreich. Seine Füße hatte er verkreuzt.
'' Hach, es wird nicht lange dauern bis Law hier sein wird. Habt ihr es den Einwohnern schon gesagt? ''
'' Es wird bereits eingeleitet, junger Meister. ''
Buffalo sprach mit fröhlicher Stimme zu ihm.
durch die Fenster schienen Sonnenstrahlen hinein und hinterließen Schatten auf den roten Teppich, worauf alle außer Joker standen.
'' Wir haben jedoch ein Problem. ''
'' Hm? '' Flamingo sah nicht auf, sondern starrten immer noch nach draußen, seine Hand stützte seinen Kopf.
'' Marine Vizeadmiral Fujitora Ist immernoch nicht angekommen. Das Treffen wird sich-''
'' Immer mit der Ruhe, Buffalo. Das einzige worüber wir uns Sorgen machen sollten sind die Strohhüte. Fujitora spielt bei meinem Plan keine große Rolle. '' Langsam stand der Samurai auf und streckte seine langen Glieder.
'' Falls alle Stricke reißen sollten haben wir immernoch unseren Vogelkäfig.'' mit einem Grinsen beendete er den Satz.

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Josh pov
'' Da ist eine Kamera du Stinkfisch! '' zischte Teresa leise demjenigen zu, der den Marinesoldaten niedergeschlagen hatte.
'' Was machen wir jetzt? War es das echt nötig, ihn gleich eine zu scheuern, Vèro? ''
Neben dem verkleideten Schattenpiraten stand der kleine Wagen, in dem die Kanone und auch andere Waffen lagen.
'' Ach seid doch still und zerstört das Ding endlich! '' grubelte er während seine Hände in die Uniform des Mannes gingen
Die Kamera zoomte leicht heran, doch Teresa schlug rechtzeitig mit ihrer Pistole darauf. Sie musste sich etwas strecken, als der Bildschirm etwas zusammenbrach.
In der Zwischenzeit spähte ich in die andere Richtung. Der Soldat hatte gelogen, es lag nur dieses Haus in der Nähe, die anderen 2 mussten weiter entfernt sein. Meinen Körper lehnte ich an die Mauer, versuchte es zu vermeiden, gesehen zu werden. Anscheinend war nur dieser Mann geschickt worden, der mit einer blutigen Wunde an der Hauswand bewusstlos anlehnte.
Teresa sah in meine Richtung, sprach kein Wort.
Ich legte meinen Finger auf den Mund und ging gebückt entlang des Gebäudes, kriechte mich in das Gras, als die Fenster herauslugten.
Es wurde bald dunkel und die Lichter wurden heller, hätte Vèro ihn bloß nicht-