Du hast gerade dein Collage abgeschlossen und suchst nach einem Job, da deine Eltern gestorben sind und du sonst keine Familie hast. Doch hättest du gewusst, dass dein Job in einer Irrenanstalt enden würde, wärst du lieber noch ein Jahr aufs Collage...
Es war alles friedlich und ich unterhielt mich gerade mit Jisoo, Johannes und noch ein paar anderen, bis Jisoo sich entschuldigte um etwas zu hohlen, also beschloss ich etwas zwischen den Tischen hin und her zu gehen um mich mit den Leuten hier vertraut zu machen. Nach einer Weile wurde die Tür zur Mensa aufgerissen und ein junger Mann kam auf mich zu gerannt.
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Bevor ich irgendwas machen konnte fing er mich an mich zu würgen, bis ich keine Luft bekam. Ich versuchte seine Hände von meinem Hals zu entfernen doch er war zu stark, innerlich betete ich, da ich langsam zu ersticken drohte. Immer und immer wieder wiederholte der Mann die gleichen Worte:,,Er sieht alles was ich mache und er wird mir wieder weh tuen". ,,KIM TAEHYUNG". höhrte ich Jisoo rufen und kurz danach wurde er von zwei Bodyguards von mir weg gerissen. Ich holte tief Luft und konnte nur schwer Atmen. Jisoo rannte schnell zu mir und trug mich zum Artzt des Asilums. Das letzte woran ich mich erinnern konnte war wie ich auf einer lag und mir ein Mann eine Spritze gab.
Als ich aufwachte saß jemand neben mir und hielt meine Hand. Als die Person merkte, dass ich wach war, nahm sie mich schnell in den Arm, als ich das Gesicht der Person sah stellte ich fest, das die Person die mich umarmte Jisoo war. ,,Es tut mir so leid, sowas ist noch nie in meiner gesamten Arbeitszeit hier passiert", sagte sie und sah mich total geshookt und auch aufgelöst an. ,,Es ist nicht deine Schuld Unnie", sagte ich und nahm sie wieder in den Arm. ,,Wie viel Uhr ist es eigentlich?", fragte ich sie und sie guckte auf die Uhr. ,,22:34 Uhr, du kannst jetzt nach Hause. Nimm dir ruhig auch die nächsten zwei Tage frei und fahr vorsichtig nach Hause", sagte Jisoo und ich nickte. Ich stand von der Liege auf und lief mit Jisoo zu unseren Autos. Als ich zu Hause war, merkte ich, dass ich immernoch die Arbeitskleidung trug und dort meine Anziehsachen vergessen hatte. Seuftzend zog ich mir meinen Schlafanzug an und ging direkt schlafen.
