Wolves and Dragons

Kapitel 2.

Jayden p.o.v
Seufzend fuhr ich durch seine schwarzen Haare und schaute in seine Eisblauen Augen in welche ich immer wieder eintauchen konnte jedoch auch mein Untergang sein könnten. "Wer war das?"raunte er in mein Ohr und vergrub sein Gesicht in meine Haare "Mein Alpha"stotterte ich "Wieso"hakte er nach. Diese Frage ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen nicht wegen seiner Präsenz sondern wegen der Angst das ihn dieser Fakt einen Grund bot mich abzulehnen. "Weil ich ein Omega bin"stieß ich ängstlich hervor und klammerte mich an ihn. Bitte lehn mich jetzt nicht ab bitte. Bittet Jack. "Es ist doch nicht schlimm das du ein Omega bist" knurrte er und seine Augen verfärbten sich wieder rot. "Heißt das du lehnst mich nicht ab."stotterte ich und drückte mich etwas von ihm um in sein Gesicht zu schauen. "Nein ich warte schon ein Jahr auf dich und habe dich überall gesucht, und jetzt habe ich dich den süßesten Omega auf der Welt"sagte er und zog mich wieder enger an sich.
"Wir müssen in den Unterricht Ash" sagte ich panisch da ich gemerkt hatte das dieser schon vor einer Weile angefangen hatte. "Nein, müssen wir nicht lass uns einfach gehen"raunte er und ich merkte wie ich rot anlief,ich versuchte mein Gesicht in meinen Händen zu verstecken was mir jedoch nicht gelang. Melodisch lachte er auf "Das muss dir nicht peinlich sein."sagte er und ließ mich los. "Wohin gehen wir denn" "Zu mir"stieß er hervor und zerstrubelte meine Haare. Ehe er den Gang entlang lief und die Tür aufstieß. Tief zog ich die Luft in mich ehe ich sie wieder ausbließ.  "Kommst du"hörte ich die raue Stimme von Ash der schon an einem schwarzen Porsche lehnte. Nickend betrachtete ich ihn sein schwarzes T-Shirt betonte seine klar erkennbaren Muskeln zudem trug er eine schwarze Jeans und eine schwarze Lederjacke und wieder fragte ich mich wieso ich so einen tollen Mate hatte. "Mach ein Photo"lachte er und holte mich damit wieder in die Realität. Rot anlaufend lief ich zu ihm und setzte mich auf den Beifahrersitz. "Ash wo wohnst du eigentlich"fragte ich und merkte wie er seine Hand auf meine legte. "Das siehst du gleich"sagte er und lächelte kurz danach startete er den Motor. Schweigend sah ich aus dem Fenster und bestaunte die Wälder. Nach ungefähr 30 Minuten fahrt hielt Ash vor einem großem schon Schloss ähnlichen Anwesen. "Hier"grienste er und stieg aus ehe er zu meiner Seite hechtete und mir die Tür aufhielt.