---Der Anfang vom Ende---

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Joy sah uns lächelnd an... was war sie? Wie konnte sie all das wissen oder sogar erträumen? Warum wusste sie Dinge,  die uns noch nicht bekannt waren und... "was meint sie mit Tentakeln?" Toby sah Slenderman mit schief gelegtem Kopf an und Slenderman seufzte. Er verkrampfte sich ein wenig bevor sechs Tentakeln aus seinem Rücken kamen. "Ist das cool..." war das einzigste was Toby dazu sage und ich für meinen Teil, konnte ihm nur zustimmen. "Also wenn wir morden, werden wir zu dem, was sie hier geträumt hat... " Jane hob eine Augenbraue und die Grünhaarige lächelte leicht. "Sieht wohl so aus. " vergo grinste und stellte  sich neben mich" ich freu mich schon, wenn LJ dann nicht mehr durch die Türen passen wird" ich grinste kurz belustigt bevor ich wieder meinen monotonen Gesichtsausdruck hatte. "Viel wichtiger ist jetzt aber etwas anderes..." wir sahen Joy fragend an. "Darauf hab ich soooo lange gewartet..." sie ging auf Helen zu und hatte die ganze Zeit einen nichtssagenden Gesichtsausdruck und dann...







Umarmte sie ihn. Helen wirkte ähnlich überfordert wie ich und stand etwas steif da während die grünhaarige sich an Helen kuschelte. Ich sah belustigt zu den anderen die sich auch kein schmunzeln verkneifen konnten.
Ca. fünf Minuten später ließ sie Helen wieder los und hatte ein Grinsen im Gesicht,  welches dem von Jeff Konkurrenz machen konnte. "Sooo... und was jetzt?"

Erzähler Pov.

Die Creeps stellten Joy sehr viele Fragen, welche teilweise auch nicht beantwortet werden konnten. Sie fragen, welche Creeps noch kommen würden, wann diese Träume angefangen hatten, wieso sie so unbeschwert war und... warum diese Umarmung...

Auf die letzte Frage wurde die Grünhaarige leicht rot ,sie stotterte und brachte nur ein genuscheltes wirwar heraus.
Es wurde auch bald dunkel und Tara sowie Joy mussten los, denn anders als Puppeter konnten sie nicht einfach bei den Creeps bleiben...

Helen(Bloody Painter)(OMZ EINE ANDERE SICHT!) pov.

Ich saß in meinem Zimmer und überlegte lange. Diese ganze Sache mit Joy war eigenartig. Sie war so anders als wir Creeps und dennoch akzeptierte sie uns...sie symphatisierte mit uns... mit Mördern und zukünftigen Mördern. Ich nahm mir einen Block und einen Bleistift und fing an zu Zeichnen.  Es beruhigte mich und ich konnte meine Gedanken ganz abschalten. Meine Atmung wurde langsam und irgendwann schlief ich dann auch ein...

Am nächsten Morgen wurde ich von einem kichernden Vergo geweckt "wie niedlich, bist du verliebt?" Ich sah den maskierten verwirrt an und sah dann auf meine Zeichnung von Gestern.  Sie zeigte Joy wie sie lächelte...  "Nein nein... sie beschäftigt mich nur. Wirft viele fragen auf" vergo grinste und sagte mir "Bild dir das nur weiter ein..." und schon war er weg.
Ich stand auf und ließ meine Kleidung von gestern gleich an, sie war ja nicht dreckig. Ich kam in die Küche und klaute mir von Toby ein Wurstbrötchen. "Hey!" Ich ignorierte Toby und setzte mich einfach an den Tisch und hing meinen Gedanken nach...
Wir fuhren nun zur Schule und zu meinem Leidwesen war ich allein in der Klasse voller fremder Menschen. Sie sahen mich so komisch abwertend an und das störte mich aber ich blieb ruhig. Wir hatten gerade Chemie und unser Lehrer nahm uns nacheinander dran um irgendeine grundwissenformal auf zu sagen.  "...painter, die Definition für Salze?" Ich seufzte und sagte "Salze sind Ionensubstanzen, die aus elektrisch positiv geladenen Metall-Ionen und negativ geladenen Säurerest-Ionen bestehen..."  der Lehrer nickte und nahm meinen Banknachbar dran. Ich seufzte und versuchte angestrengt dem Unterricht zu zu hören...
Die Stunde verging schleppend allerdings brachte die folgende Stunde Hoffnung.  Kunst. Ich ließ mich auf meinen Platz sinken und wartete das der Unterricht endlich anfing. "Letzte Stunde haben wir Portraits probiert weswegen wir uns heute an einer Landchaften oder einer Szene im Alltag versuchen werden. Nehmt euch Blätter und Farben von hier vorne. Aber wer möchte kann natürlich auch mit Bleistift zeichnen." Ich nickte... das war doch was.
Ich nahm mir Ein Blatt und ein paar Stifte bevor ich anfing eine so typische Szene zu zeichnen wie es nur geht...
Am Ende der Stunde mussten wir die Bilder an die Tafel hängen und nun merkte ich wieder den Unterschied zwischen ihnen und mir...
Sie malten so fröhliche schöne Dinge... auch teilweise schlechte... aber fröhliche...

 aber fröhliche

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Und dann kam ich

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Und dann kam ich...

Ich wurde verwirrt von meiner Lehrerin angesehen

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Ich wurde verwirrt von meiner Lehrerin angesehen. " du solltest doch ein alltagsbild malen... kein Horrorbild" ich sah die Frau an "das ist Alltag bei uns. Das sind meine adoptivgeschwister Jeff und Jane... sie haben schon oft versucht sich ab zu stechen..." ich wurde ungläubig angesehen weswegen ich mich schnell wieder hin setzte.

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