badboy & trotzdem besonders (tardy ff) - mit @dizz.psycho.mask

53 | Marius

POV Taddl.

Seit dem Vorfall in dem Hotel waren Ardy und ich etwas vorsichtiger, wir haben abgemacht erst mal die nächste Zeit nicht in ein Hotel zu fahren, Es sei denn wir würden heiraten, das hat mir in dem Moment so den Tag versüsslicht als er das Gesagt hat. Aber wir sind ja erst 16 und 17 Jahre alt, unser Leben hat nochnicht einmal angefangen, Obwohl ich manchmal das Gefühl habe wir wären schon ganz Nah dran.

„Über was zerbrichst du dir den Kopf Hmh?" fragte ardy und streichelte mir durchs Haar. ich lag weiter auf seiner Brust, während ich den Himmel betrachtete und Grashälmer zupfte.

„Über uns." Als ich diese Antwort gab fing nun er an zu grinsen wie ein Idiot.

„Kannst du etwa nicht aufhören an unseren echt guten Sex zu denken?" er grinste, aber als er mich dann ansah wurde sein Gesicht schlagartig blass. „Fuck alter Taddl ist alles gut ATME!", Mein Gesicht war blau, ich stand unter Schock. Ich hörte nichts ich sah immernoch in die Ferne der Wiese, Marius stand da, ich konnte ihn sehen. „w-weg..." krächzte ich. Die angst zerfraß mich, dieser Mann hat bereits einmal unser Leben Zerstört, und ich will nicht dass das Nochmals passiert. Ardian redete auf mich ein, er sagte er würde da nicht stehen, ich verstand ihn nicht!! Er soll mich nehmen und mit mir wegrennen!! „ARDY BITTE!" nun weinte ich. Denn Marius lief geradeaus auf uns Zu. Sein ekelhaftes Dreckiges grinsen. Ich konnte mich nicht bewegen, Ardy saß nicht mehr neben mir. „A-Ardian!!"

Ich schrie vor angst, er war nur wenig von mir entfernt, denn er stand direkt vor meinen Füßen. Er kam meinem Gesicht Nahe, ich hatte Angst, soviel Angst dass mir kalt und heiss zugleich war, ich schwitzte, Er kam meinem Geisicht näher, ich ließ mich nach hinten fallen, mit dem Rücken ins Gras. Er packte meine Füße und zog mich hinter sich her. „AAAHH NEIN NEIN!!! NEIN BITTE NICHT!!" Ich schrie um mein Leben.

Marius zog mich auf die Beine und ich stand an einer Klippe. „Stirb." er schubste mich runter, ich schrie. Doch ich hörte nicht auf zu fallen, irgendwann fiel ich ins Schwarze.

Dann wachte ich schreiend weinend, verschwitzt, und verängstigt auf. Ich lag in unserem Bett, Ardy stand viel mehr als nur besorgt neben mir...