91 | Auszeit

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Pov Taddl

Es waren bereits mehrere Monate nach der Geburt vergangen, und ich bin der festen Überzeugung, dass ich meine Figur zurück habe. sie ist genauso wie vor der Schwangerschaft, naja, etwas mehr Po aber das scheint meinen Verlobten am Wenigsten zu stören.

Ich stand auf dem Balkon und zündete meine Zigarette an, während Ardy hinter mir auftauchte.

„Du sollst doch nicht so viel Rauchen. du bist noch in der Stillzeit ausserdem ist das schlecht für deine Gesundheit." - „Ich weiss Ardian." - „Wieso rauchst du dann??" - „Ich weiss es nicht...kein plan..."

Ich stoss den Rauch aus und drückte die Kippe im Aschenbecher aus. Ich ging wieder ins Haus, und wie als anders erwartet war Mein Sohn auf der Couch und knabberte an der Fernbedienung. „Lucian! hatten wir das nicht schon so oft?" ich hebte ihn hoch und nahm ihm die Fernbedienung weg.

Er fing an zu weinen. „Da brauchst du nicht weinen!! Hör auf zu flennen!"
Ja ich gebe zu. ich bin sehr streng.

Er sah mich mit riesen Kulleraugen an. „Bwah...." brabbelte er und ich lächelte. „Bwah Bpwha!" - „Ja du kommst du Papa." ich drückte ihm den Schnuller in den Mund, und anschliessend legte ich ihn in Ardys Arme.

„Ich schmiere weiter die Brötchen." flüsterte ich Ardy ins Ohr, und machte mich ans Werk.

Das Proviant war nach einer Zeit endlich fertig und ich packte in den korb noch die Kaffeekanne.

„Schatz Der kleine ist schon im Babysitz. er schläft." sagt Ardian zu mir. ich nickte müde. „Ja. ich komme sofort. mir ist nur etwas schlecht." ich rieb mir die augen. „Geh ins auto. ich mach dir den tee in die termoskanne."

Nach der Zeit kam er zu mir ins auto, und ich gähnte ausgiebig. „Wie lange werden wir denn-" Lucian fing an zu schreien und weinen, ich nahm stand auf und öffnete die tür, ich hob ihn aus dem kindersitz und setzte mich mich ihm vorne hin. Ardy fuhr los und bereits Nach einer halben stunde machten wir Rast, da Lucian hunger hatte, ich zog mein T-shirt aus und drückte sein köfpchen an meine brust. er fing an zu saugen und ich stillte ihn ungefähr 20 Minuten, bis er zufrieden war und nurnoch herum gluckste, Ardy holte das Grosse Kreuz-tuch, und ich wickelte Lucian somit an meine Brust.

„Ja shh shh..." ich wiegte ihn zusätzlich als ich mich ins auto setzte, Gestresst fuhr ardy weiter. „Was ist los?" fragte ich.

„Ganz Schön anstrengend mit so einem kind-" „Wie bitte??" unterbrach ich ihn empört. „Wer wechselst diesem Biest alle zwei stunden die windel, stillt es, zieht es an, wäscht es, bringt es zum schlafen?? du oder ich?!"

„Gott Taddl. schieb dich nicht so in die opferrolle."

Meine augen wurden glasig und ich sah aus dem Fenster während ich Lucis rücken streichelte.

Das war überhaupt nicht nett.

Lucian wurde wach und sah mich mit müden schlappen augen an. „Hey schlaf weiter hm..." Ich streichelte seine Nase sanft und dann seinen kopf, nach einer Zeit, wurde aber auch ich Müde.

Und schlief ein.

badboy & trotzdem besonders (tardy ff) - mit @dizz.psycho.maskWo Geschichten leben. Entdecke jetzt