Kapitel 2

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Nach dem ich ihn ein paar monate lang jede woche einmal traf, wurden wir richtig dicke Freunde. Wir feierten zum Beispiel seinen Geburtstag zusammen. Ich schenkte ihm ein Auto mit dem er spielen konnte.

--zeit sprung--

Nach ein paar Jahren, als wir eingeschult wurden. Und auch schon eine weile zusammen in der schule waren. Stritten unsere Eltern sich sehr.

Nach ein paar weiteren Monaten zog er mit seiner Mutter weg ins Ausland. Ich musste mich also verabschieden. Es viel mir nicht gerade leicht lebe wohl zu sagen und meinen besten Freund gehen zu lassen.

Aber ich musste nun einmal. Also sagte ich lebe wohl. Ich fing an zu weinen und meine Mutter anzuflehen das ich noch mit ihm telefonieren dürfe aber nein ich durfte natürlich nicht.

Ich konnte die nächste Woche nicht in die schule da ich so traurig war. Da ich über all irgendwie Erinnerungen mit ihm hatte. Zum Beispiel, eis essen, spielplatz, hier und da ein Bäcker.

Es war mir also nicht möglich, nicht an ihn sondern denken oder an ihn erinnert zu werden. Doch schließlich nach einer woche konnte ich langsam wieder zur schule gehen. Es war zwar schwer, jedoch klappte es.

Und irgendwann vergaß ich ihn dann doch komplett. Ich wurde zu einem schüchternen, stillen mädchen. Fast schon so sehr das man mich im Unterricht vergaß oder man mich auf dem schulhof aus versehen schubste weil man nicht wusste das ich da war.

Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt