Schon wieder die Volturi

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Es ist jetzt zwei Monate her seit Edward und ich uns gestritten haben.  In der Zeit war ich oft bei Jacob und er auch oft bei mir. Jetzt gerade kam ich mit Rose vom jagen. Wir gingen rein und ich spielte im Wohnzimmer Klavier.  Nach dem Klavier spielen spielte ich mit Carlisle Schach.  Plötzlich kamen Alice und Jasper rein sie sahen mich erschrocken an. " Was ist passiert? " fragte ich sie.  " Alice hat gesehen das die Volturi bald wieder kommen."  antwortete Jasper. " Aro hat gesagt das er wieder kommt doch das es so früh ist."  sagte Emett. " Und wenn wir zu ihnen gehen. Ich will nicht das die Menschen hier in Gefahr sind." sagte ich.  " Da hast du Recht. Wir dürfen die Menschen hier nicht in Gefahr bringen. Ich schau im Internet nach einem Flug. " sagte Esme und verschwand.

Nächster Tag

Morgen fliegen Edward,  Alice, Emett, Carlisle und ich zu den Volturi.  Gerade fuhr ich zu Jacob. Ich muss mich von ihm trennen. Wenn die Volturi das wissen ist Jake in Gefahr und das will ich einfach nicht.  Ich hielt  vor dem Haus und stieg aus. Jacob kam aus dem Haus und umarmte mich.  " Hi Süße was machst du hier? " fragte er mich. " Wollen wir ein bisschen spazieren gehen? " fragte ich ihn und er nickte. Er nahm meine Hand und wir gingen zum Strand. Dort setzten wir uns auf einen Baumstamm.  " Jake ich machs kurz.  Mir fällt es sehr schwer aber ich mache Schluss mit dir. " sagte ich und er schaute mich traurig an. " Wieso? " fragte er mich den Tränen nahe.  " Jake ich liebe dich immer noch. Alice hatte wieder eine Vision in der die Volturi hierhin kommen. Ich will dich und die anderen beschützen und deswegen fliege ich morgen nach Italien.  Wenn die Volturi herauszufinden, dass wir zusammen sind dann bist du tot." erklärte ich ihm. " Nein das kannst du mir nicht antun." sagte er und ich stand auf.  "Jacob mach es nicht noch schwerer wie es ist. " sagte ich und er umfasste mein Arm. "Nein bitte verlass mich nicht." sagte er und drückte an meinem Arm fester. " Jake du tust mir weh." sagte ich und er ließ meinen Arm los.  " Es tut mir leid. " sagte er und verwandelte sich in einen Wolf. Dann verschwand er im Wald. Mir liefen Tränen die Wangen runter und ich ging zu meinem Auto.  Dann fuhr ich nach Hause.

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