Ein schöner Tag mit Jacob

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Seth und Jessi sind jetzt chon seit einer Woche zusammen. Die beide passen einfach so gut zusammen. Gerade sitze ich in meinem Zimmer und gucke Fernseh als mein Handy aufblinkt.

Hi Engel
Hast du Lust auf Picknick am Strand?

Schrieb mir Jacob.

Ja klar. Treffen wir uns in einer halben Stunde?

Okay bis gleich. Ich liebe dich.

Bis gleich. Liebe dich auch.

Schrieb ich zurück und sprang auf.
Ich musste mich noch fertig machen den ich war immer noch im Schlafanzug.
Schnell ging ich mich waschen und putzte meine Zähne. Danach zog ich mich an und ließ meine Haare glatt über die Schultern fallen.
Zum Schluss nur noch ein bisschen Wimperntusche und fertig war ich.
Schnell zog ich meine Schuhe an und ging runter.
"Hi wo geht ihr dann hin?" fragte ich die anderen.
"Wir fahren übers Wochenende nach Seattle." antwortete Emett mir.
"Okay ich bleibe dann bei Jacob. Viel Spaß euch allen." sagte ich und verschwand nach draußen.
Am Strand angekommen sah ich schon Jacob auf einer Decke sitzen.
"Buuhhh." sagte ich und er zog mich auf seinen Schoß.
"Und wie geht's dir?" fragte er mich.
"Gut und dir?" fragte ich ihn und zog meine Sandalen aus.
"Gut." antwortete er mir und packte das Essen aus.
"Heute ist es echt schön warm." sagte uch und legte meinen Kopf auf seinen Schoß.
"Ja da hast du Recht. Mach deine Augen zu." sagte er und ich tat wie befohlen.
"So und jetzt musst du erraten mit was ich dich fütter." sagte Jake und ich nickte.
Das erste was ich schmeckte war Schokolade mit Erdbeeren.
"Schokoladen Soße mit Erdbeeren." sagte ich.
"Genau." sagte er und fütterte mich weiterm Obst.
Auf einmal schmeckte ich kein Obst sondern Jacobs Lippen.
"Hmm...keine Ahnung. Kann ich nochmal probieren?" fragte ich ihn und schon spürte ich seine Lippen augt meinen.
"Das sind aufjedenfall deine Lippen." sagte ich und lächelte.
"Genau richtig." sagte Jake und legte meinen Kopf auf die Decke.
Dann beugte er sich über mich und küsste mich weiter.
Mit meinen Armen zog ich ihn zu mir runter.
"Sollen wir schwimmen gehen?" fragte er mich.
"Jake ich habe aber keinen Bikini dabei." sagte ich und er fing an böse zu grinsen.
"Das ist kein Problem." sagte er und stand auf.
Dann nahm er mich hoch und warf mich über seine Schulter.
"JACOB NEIN!" schrie ich und trommelte auf seinem Rücken.
"Du weißt das das mir nicht weh tut." sagte Jacob und ging ins Wasser.
"JAKE ICH WARNE DICH!" schrie ich dich er warf micb ins Wasser.
Als ich auftauchte sah ich einen Jacob der sich tot lachte.
"Na warte." sagte ich und tunkte ihn ins Wasser.
Doch er tauchte nicht mehr auf.
"Jacob, das ist nicht witzig." sagte ich und schaute mich im Wasser um dich ich konnte ihn nicht finden.
Plötzlich wurde ich an der Hüfte zu jemandem gezogen.
"Buuhh." sagte Jake in mein Ohr und ich drehte mich zu ihm um.
"Das war nicht witzig. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." sagte ich und schlang meine Arme um seinen Rücken.
"Tut mir leid." sagte Jacob und küsste mich.
"Ich liebe dich." sagte ich zu ihm.
"Ich dich auch." sagte ich und wir gingen aus dem Wasser.
"Oh ist das kalt." sagte ich und Jake legte die Decke um mich.
Danach packte er die Sachen wieder ein und schlang einen Arm um mich.
"Kommst du noch mit zu mir?" fragte ich ihn.
"Klar." sagte er und nahm mich im Brautstyle hoch.
"Jake lass mich runter ich bin viel zu schwer." sagte ich.
"Du bist leicht wie eine Feder Amanda." sagte Jake und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Langsam wurde es dunkel und als Jacob und ich bei mir ankamen war es schon dunkel.
"Wo sind die anderen?" fragte er mich.
"Die sind übers Wochenende nach Seattle." sagte ich als wir in meinem Zimmer waren.
"Und die haben dich nicht mitgenommen?" fragte er mich.
"Ich wollte auch nicht mit. Ich habe gesagt das ich bei dir bleibe." sagte ich und drehte mich zu ihm um.
Unsere Kleider waren immer noch nass und so konnte ich sehr gut Jacobs Muskeln sehen.
"Ach und wer hat gesagt das du bei mir bleiben darfst?" fragte er mich und kam auf mich zu.
"Ich." sagte ich ub und er küsste mich.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Jake drängte mich zu meinem Bett.
Ich ließ mich auf das Bett falken und er beugte sich über mich.
Wir küssten uns weiter und ich zog ihm sein nasses Shirt aus was er bei mir auch tat.
"Bist du dir ganz sicher das du das auch willst?" fragte er mich und schaute mir in die Augen.
Mehr als ein Nicken brachte ich nicht zu Stande und er küsste meinem Hals.
Seine Küsse wanderten weiter bis zu meinem Bauchnabel und als er mich dort küsste musste ich lachen.
"Was ist?" fragte Jake.
"Das hat nur gekitzelt." antwortete ich ihm und er küsste mich wieder von meinem Bauchnabel bis zu meinem Mund.
Was in der Nacht noch alles passiert könnt ihr euch denken.

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