Kapitel 1 - Das Gespräch

655 16 0
                                    

Ich saß auf dem Dach und aß mein Essen. Ich war Mal wieder alleine, wie immer. Aber dies war mir total egal. Wozu brauche ich schon Freunde? Sie verraten doch eh einen und dann ist man so oder so alleine also sollte man besser für immer alleine sein. Das fand ich jedenfalls. Kukuri war zwar zu jedem nett und auch zu mir. Aber ich merke es. Ihre Freundlichkeit zu mir ist nur gespielt, Fake und aufgesetzt. Ich war jahrelang allein, da merkt man sowas. ,,Du bist Mitsuki Kobayashi oder",fragte mich plötzlich jemand und ich sah auf. Es war ein weißhaariger Junge der mich ansah. Ein traditioneller japanischer Schirm hatte er an seine Schulter gelehnt.

 Ein traditioneller japanischer Schirm hatte er an seine Schulter gelehnt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Und du bist wer?",fragte ich kalt. ,,Mein Name ist Yashiro Isana. Darf ich mich zu dir setzen",fragte er. ,,Mach was du willst, aber rede nicht mit mir",meinte ich nur. Er setzte sich neben mich und war mir ganz nah. Oh man! Ich hasse Körperkontakt! Aber egal! Er fing an mit mir zu reden, aber ich antwortete ihm nicht. Nach einer Weile nervte es mich schon. ,,Hey! Warum redest du mit mir",fragte ich. Er sah mich verwirrt an.

,,Ist es denn nicht normal, mit jemandem zu reden",fragte er

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Ist es denn nicht normal, mit jemandem zu reden",fragte er. ,,Sowas nervt doch einfach nur",murmelte ich. ,,Finde ich nicht. Ach da fällt mir auf, du bist immer allein. Wieso eigentlich", fragte Yashiro mich. ,,Sie nennen mich die Tochter des Teufels und wollen nicht mit mir abhängen oder befreundet sein",sagte ich. Warte! Warum erzähle ich ihm das?! Er verwirrt mich. ,, Oh, das ist aber nicht nett", meinte er. ,,Naja, Freunde sind eh lästig. Sie verraten doch eh immer einen und dann ist man allein, deswegen wäre es besser, wenn man immer alleine bleibt",meine ich nur. Er sprang auf, da er fertig mit Essen war. Na endlich! ,,Finde ich nicht. Ich muss jetzt los. Bis Morgen Mii-chan",sagte er und ging weg. Mii-chan? Was zum......?!

Hehehe^^ das 1. Kapitel ist endlich da. Eigentlich wollte ich auch einen Prolog machen, aber mir ist nichts eingefallen. Hinterlasst Kommentare und Feedback. Danke und bis bald
Eure Akiza 😘

Sie ist die Tochter des Teufels oder eher seine KöniginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt