Kapitel 2: Freundschaft

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Als ich in meiner Wohnung stand,schmiss ich mich sofort aufs Bett.Ich fands toll das ich sofort am ersten Tag einen "Freund" getroffen hab,Simon ist total nett und ich finde seine Dreadlocks echt cool.

Es war 10 Uhr Abends als ich wach wurde,war wie es aussah eingeschlafen.Ich schnappte mein Longboard und beschloss zur Domplatte zu fahren.

"Hey,du musst die neue sein.Cool du fährst auch Longboard."sagte eine stiefe Jungenstimme, eine ungewöhnliche tiefe Stimme würde ich sagen.

Ich drehte mich um und sah einen blonden Jungen mit einem Longboard unterm Arm.

"Ja,die bin ich.Du bist bestimmt ein Freuns von Simon.Hatte vor ein bisschen Longboard zufahren ,in der Hoffnung mich nicht zu verfahren."sagte ich nervös.

Ich weiß nicht warum ich so nervös bin,innerlich zittert mein ganzer Körper ich weiß nicht warum.

"Wenn du willst fahr ich mit dir und zeige dir ein paar gute Stellen zum Longboarden.Ach und ich heiße Taddl."

"Oh schuldigung ich bin Sophia und gerne wenn es dir nichts aussmacht."antwortete ich schüchtern.

"Ach kein Problem,komm lass uns losfahren."

Er ging aus der also und ich hinterher.Er war echt ganz nett und sah gut aus.Ich glaube wir werden gute Freunde,also ich hoffe es.

10 Minuten später.

So wie es sein musste,fing es an zu Regnen wir setzten uns unter eine Brücke.

"Ich hatte gehört das du in die wohnung erst in einem halben Jahr oder so einziehen solltest oder?"fragte er mich neugierig?

"Ja da hast du wohl recht,aber ich hatte einen großen Streir heute mit meiner Mutter und hab beschlossen schon eher nach Köln zu ziehen,da die Wohnung eh schon eingerichtet war."

"Darf ich ganz unverschämt fragen was passiert ist, du musst es mir nicht sagen ist schon okay."fragte er vorsichtigt.

"Nein nein,kein Problem.Sie hat mir nach 19 Jahren gesagt das ich einen Bruder namens Felix habe der 20 ist."

"Ohhh..wohnt er in Köln."

"Ja,soweit ich weiß ja.Weil mein Vater bei dem er groß geworden ist auch in Köln wohnt.Hab aber keinen Kontakt zu meinen Vater."

Mir war sehr kalt und der Regen wurde immer schlimmer.Ich zitterte schon am ganzen Körper.

"Dir ist klat willst du meine Jacke haben?"

"Wenn dir das nichts ausmacht eigentlich gerne."

Ich zog seine Jacke drüber und muckelte mich in sie rein.Ich hab mich noch nie mit einem Menschen den ich mal gerade 1 Stunde kenne so privat unterhalten.

"Wollen wir zurück fahren,ich glaube der Regen wird nur noch schlimmer als besser?"

"Denke ich auch."

Wir fuhren nach Hause als wir ankamen bedankte ich mich noch bei ihm für den schönen Abend.Er umarmte mich und sagte mir Tschüss.Ich betrat meine Wohnung machte mich Bett fertig und bemerkte. dass ich seine Jacke noch habe und beschloss ihm seine Jacke einfach morgen wieder zu geben.Ich legte mich aufs Bett und schlief sofort ein.

ich und mein schweres liebeslebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt