Peinliches Pizzaessen

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Nach ein paar Stunden des Plauderns und Berichten hatte die Kleidung der drei Jungen Frauen nun sowohl die Waschmaschine, als auch den Wäschetrockner von innen gesehen und so konnten sie sich nun fertig machen, da sie inzwischen großen Hunger hatten und nun zur Pizzeria wollten. Da Maike mit dem Auto zu Lena und Sarah gekommen war, bot sie an, die drei zur Pizzeria zu fahren, und so saßen sie schon kurz darauf in Maikes Auto und fuhren zur Pizzeria. Lena saß vorne auf dem Beifahrersitz und Sarah dahinter auf der Rückbank.

Maike und Lena unterhielten sich, wurden aber von Sarah plötzlich unterbrochen, denn sie hatte eine Idee: "Was haltet ihr davon, wenn wir eine Challenge daraus machen?" "Hast du eine Idee?", fragte Lena. Und die hatte sie auch: "Ganz einfach! Wir dürfen erst wieder bei Lena zuhause pinkeln!" Maike protestierte, da sie jetzt schon ein bisschen müsse, aber letztendlich wollten sie es doch durchziehen.

Ein paar Minuten später erreichten sie das Lokal und bekamen einen Platz am Fenster zugewiesen. Sie bestellten sich jeder eine große Cola und dachten darüber nach, welche Pizza sie wählen sollten. Maike hatte die Beine übereinander geschlagen, aber sie schien noch keine größeren Probleme zu haben. Lena und Sarah verhielten sich völlig normal, und mussten noch gar nicht wirklich pinkeln.

Gemeinsam stiessen sie auf einen schönen Abend an und bestellten beim Kellner die Pizza ihrer Wahl. Immer wieder wurde Maike ermutigt schneller von ihrer Cola zu trinken, denn da sie schon musste wollte man es ihr natürlich besonders schwer machen, es bis zurück zu Lena nach Hause zu schaffen. Als das Essen kam, war Maikes Druck schon angestiegen und sie wippte mit ihren Knien auf und ab, um es nicht so stark zu fühlen. Während des Essens zog sie sich immer mal, ihre enge Jeans vorne in den Schritt, denn sie wollte nicht in der Öffentlichkeit die Hand zwischen die Beine drücken und ausserdem brauchte sie die Hände ja zum Essen.

Lena, die neben ihr saß, fiel das natürlich auf und so kommentierte sie: "Ich glaube bei Maike wird es langsam kritisch!" "Ach was, so dringend ist es noch nicht", log Maike, "das schaffe ich locker noch bis wir wieder zurück sind!" Sie wusste, dass es echt eng werden könnte, aber wollte natürlich die Challenge nicht zuerst verlieren. "Also so langsam merke ich die Cola auch schon", meldete sich Sarah zu Wort. Sie hatte ihre Leggings gegen einen Rock ausgetauscht, unter dem sie eine Nylonstrumpfhose trug. Sie hatte ihre ausgestreckten Beine übereinander gelegt und drückte ein wenig die Oberschenkel zusammen. Lena, die wieder ihre enge, hellblaue Jeans trug, hielt nur ihre Knie aneinander, sagte aber nichts.

Maike war als erste mit ihrer Pizza fertig und da hatte Lena eine Idee: "Maike, geh doch mal zur Theke und bestell uns allen noch eine Cola!" "Echt jetzt?", fragte Maike entsetzt, aber Lenas Blick signalisierte ihr, dass sie es ernst meinte und so stand Maike langsam auf und überkreuzte sofort die Beine. Langsam ging sie auf die Theke zu und während sie bestellte, überkam sie plötzlich ein großer Druck und so musste sie sich nun doch die Hand zwischen die Beine drücken, um die Kontrolle zu behalten. Die Bedienung guckte etwas seltsam, sagte aber nichts und bestätigte, dass sie Getränke zu ihrem Tisch kommen würden. Etwas gekrümmt ging Maike zurück an den Tisch und während sie sich setzte, ergatterte Sarah einen Blick auf Maikes Schritt  und sah, dass dort ein kleiner nasser Fleck zu sehen war, doch Maike schlug die Beine übereinander und schob unauffällig die linke Hand zwischen die Oberschenkel. Mit der anderen Hand zog sie immer wieder vorne an der Hose, damit sich der Stoff der Jeans gegen ihre Scheide drückte und so etwas Gegendruck von aussen gab. Inzwischen war ihr klar, dass sie es definitiv nicht mehr schaffen würde, aber sie gab weiterhin ihr Bestes.

Sarah schob sich nun unter dem Tisch auch ab und an die Hand unter ihren Rock und drückte sich mit zwei Fingern ihre Nylons gegen ihre Scheide. Langsam spürte sie, wie sie die Berührungen auch leicht erregten und so lief ihr die Aufregung kalt den Rücken herunter. Der Anblick von Maikes nassem Fleck hat wohl auch seinen Teil dazu beigetragen. Die drei hatten ihre erste Cola inzwischen ausgetrunken und auch Lena begann mit ihren Beinen zu wippen, als schon kurz darauf der Kellner mit den neuen Getränken kam. Da Maike die Situation an der Theke schon peinlich genug war, nahm sie die Hand aus ihrem Schritt und drückte nur die Oberschenkel fest zusammen. Der Kellner servierte die drei Gläser und genau in dem Moment verlor Maike die Kontrolle und an ihrem Po wurde es plötzlich warm. Warscheinlich wurde sie knallrot, versuchte aber, die Kontrolle zurück zu bekommen und sich dabei nichts anmerken zu lassen. Beides gelang ihr leider nicht, und als es vom Polster nicht mehr aufgenommen wurde, tropfte es auf den Boden , was auch dem Kellner nicht entging: "Da ist wohl jemandem ein Missgeschick passiert", stellte er fest und wies auf die Toiletten um die Ecke hin. Maike aber brachte kein Wort heraus und auch Lena und Sarah hatte es die Sprache verschlagen. Als der Kellner wieder seiner Arbeit nachging, beschlossen sie, die Cola so schnell wie möglich auszutrinken und dann schnell zu fahren, denn auch Lena und Sarah mussten inzwischen ziemlich dringend, und beide drückten sich immer mal wieder unter dem Tisch die Hand in den Schritt.

So schnell es ging, tranken die drei ihre Cola aus und Lena und Sarah hofften, dass ihnen nicht das gleiche passierte, wie Maike. Als sie ihre Getränke geleert hatten, standen die drei auf und an Maikes Po sah mal deutlich einen riesigen nassen Fleck, da sie sich ja im Sitzen in die Hose gemacht hatten. Lena und Sarah standen beide mit überkreuzten Beinen da und beeilten sich nun, zum Auto zu kommen. Plötzlich hörten sie eine protestierende Stimme hinter sich. Es war der Kellner, der darauf hinwies, dass die Rechnung noch beglichen werden müsse und so fühlte sich Sarah direkt angesprochen, da sie das Geld bei sich trug. Um Lena und Maike aus der peinlichen Situation zu erlösen, sagte sie: "Geht schon vor, ich bezahle eben." Sie stand mit überkreuzten Beinen dem Kellner gegenüber und fummelte das Geld aus ihrer Geldbörse. Während sie es übergab, spürte sie, wie ihr ein Spritzer in die Nylons entwich und so war sie gezwungen, sich einmal kurz, aber fest mit der Hand den Rock zwischen die Beine zu schieben, um den Strahl wieder zu stoppen.

Der Kellner schüttelte den Kopf und verabschiedete sich und Sarah beeilte sich zum den Anderen Beiden zu kommen, die bereits im Auto saßen. Schnell setzte Sarah sich wieder auf die Rückbank und  drückte sich beide Hände unter ihrem Rock fest in den Schritt. Auch Lena drückte sich fest den Stoff ihrer Jeans auf ihre Scheide, um nicht in Maikes Auto zu pinkeln. Während Maike fuhr sagte sie: "Leute, mir ist beim Bezahlen gerade schon ein Spritzer rausgekommen, ich kann echt für nichts garantieren." Sie hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da spürte sie, wie die Beiden Finger, die ihre Scheide festhielten, nass wurden. Blitzschnell reagierte sie und schnallte sich mit der anderen Hand ab und hockte sich in den Fußraum, um den Rücksitz nicht zu versauen. Maike wurde kurz panisch, aber entspannte sich wieder, bei dem Gedanken, dass sie je selbst mit vollgepinkelter Hose in ihrem Auto saß. Tatsächlich konnte Sarah die Kontrolle nicht wieder zurück gewinnen und unter lautem Zischen pinkelte sie, trotz festem Gegendrücken im Fußraum hockend, in ihre Nylons. Sie pinkelte sehr lange und konnte es auch nicht mehr unterbrechen, sodass auch ihr Rock etwas abbekam und im Fußraum eine ordentliche Pfütze entstand.

Währenddessen versuchte Lena weg zu hören und konzentrierte sich darauf nicht selbst die Kontrolle zu verlieren. Dass sie die Challenge gewonnen hatte, war ihr in diesem Moment völlig egal. Alles, was zählte, war, nicht auch in Maikes Auto zu machen und so war sie unglaublich froh, dass Maike nun vor ihrer Tür parkte. Blitzschnell öffnete Lena die Tür und lief auf die Haustür zu, während sie die eine Hand im Schritt hielt und mit der anderen nach dem richtigen Schlüssel an ihrem Schlüsselbund kramte. Sie stand nun mit überkreuzten Beinen vor der Haustür, aber Maike wollte verhindern, dass Lena es bis ins Haus schaffte und so nutzte sie die Gelegenheit und drückte Lena von hinten einmal kräftig auf die Blase. Fast im selben Moment sah man, wie sich Lenas hellblaue Jeans an ihrem Po dunkel färbte. Sie liess den Schlüssel fallen und drückte sich mit beiden Händen mit aller Kraft auf ihre Scheide, aber sie konnte es nicht mehr aufhalten und pinkelte einen halben See vor ihre Haustür.

So standen die Drei also vor Lenas Tür, alle in eingepinkelten Sachen. Zufrieden sahen sie sich an und freuten sich nun darauf, es sich bei Lena gemütlich zu machen.

Fortsetzung folgt...

Ich hoffe, ich habe den Wunsch gut erfüllt, über ein Feedback würde ich mich freuen. :-)

Wie soll der weitere Abend ablaufen? Schreibts mir!

Läuft bei uns (Omorashi fiktiv)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt