Kapitel 2

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Dad nahm mich freudestrahlend in Empfang.Ich grinste,er sah gepflegt aus und es schien ihm in der Wache wirklich gut zu ergehen.

Im Großen war er ein eigentlich ein ziemlich attraktiver Mann,gebräunte Haut,braune Augen markante Gesichtszüge und dunkel blonde Augen.Und von seinem Job her aus auch gut gebaut.

Wir redeten noch ein bisschen über die letzten Tage und was so im Moment läuft und dann ging ich auch ins Bett.Den nächsten Tag hatte ich frei,das ist sozusagen das Geburtstags Geschenk meiner Chefin.
Als ich aber im Bett lag bekam ich plötzlich Schluckauf und war deshalb noch eine halbe Stunde wach im Bett gelegen.

,,ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG“ rief eine vertraute Stimme und meine Decke wurde weggezogen.Ich brummte und vergrub mein Gesicht im Kissen.
,,Es gibt Kuchen“
,,Kuchen?“ sofort war ich wach
Mein Vater grinste mich an und hielt mir einen kleinen Kuchen ins Gesicht der von blauem Zuckerguss umhüllt wird und von blauen Zuckerblumen verziert wird.Ja,auch wenn ich bloß schwarz trug,war meine Lieblings Farbe trotzdem Blau.Dunkles Königsblau. Ich nahm den Kuchen dankend entgegegen und wir teilten uns den Kuchen.

,,So, was hast du für heute geplant?“ fragte ich

Er grinst mich an ,,Erfährst du später,aber mach dich schonmal fertig“ und dann ging er

Also eine Überraschung?Ich hasste Überaschungen,aber na ja..ich werd wohl später erfahren was er vorhat.Aber was sollte ich anziehen?Overdressed wollte ich nicht sein und underderessed..oke das war mir eigentlich egal deshalb zog ich mir eine schwarze Jogginghose an und ein schwarzes Shirt dass ich mir in die Hose steckte.Und eine schwarze Beanie.Dann schminkte ich mich dezent.Mit dezent meine ich Wimperntusche,Wimpernzange und Eyeliner.Also nur meine Augen.Ich betrachtete mich im Spiegel.Ich war eigentlich relativ dünn.Mein Brustumfang war mittelmäßig.Meine Beine waren von der Länge her auch mittelmäßig.1.62 m groß.Meine schwarzen Haare gingen mir bis unter die Brust und waren gewellt.Mein Gesicht..sagen wir mal ich hab sehr sehr helle Haut.Fast weiß.Meine Lippen..ebefalls hell.Man könnte denken ich hätte eine Krankheit.Und dann meine Augen:Kräftig blau.Sie stachen besonders heraus,vorallem noch mal stärker durch das schwarze Augen Make-up.(Das Mädchen auf dem Coverbild-PS:WENN JEMAND WEISS WIE SIE HEISST DANN SCHREIBT ES BITTE BITTE IN DIE KOMMENTARE)
Ich nickte zufrieden und ging die Treppe runter.Mein Vater sah kurz zu mir um zu schauen was ich anhatte und zuckte mit den Schultern.Das nahm ich als ,,noch ok“

Auf dem Tisch lagen belegte Brötchen die mein Vater einpackte.
,,Wann gehen wir los?“
,,Jetzt“

Wir verließen dass Haus und draußen war es 20 Grad und schön angenehm.Vor unserem Haus stand ein schwarzes Auto.Komisch.Ich bin noch nie Auto gefahren,da ich immer hier im Dorf war.Ich meine ich ging nur zu besonderen Plätzen mit Dad und die waren meistens in unserem Dorf oder in den Nebendörfern und da sind wir immer gelaufen.Wenn wir mit dem Auto fahren müsste es heißen das wir weit weg gehen.
Mein Vater hielt mir die Tür auf und wir stiegen ein.Ich betrachtete das Auto von innen.Mir fiel auf das nicht mein Vater fuhr sondern das wir gefahren wurden.

,,Ich habe gute Neuigkeiten,ich wurde befördert“
,,Echt?Wie das denn“
,,Naja ich war sehr fleißig und da ich auch mittlerweile älter geworden bin hat der Kersta beschlossen mich hochzustufen.Ich bin jetzt ein Meister und unterrichte das Kampftraining seit 3 Wochen,und als ich vorgestern mittag zu dem Kersta ging um ihn daran zu erinnern dass du Geburtstag hast und ich deshalb wieder zu dir gehen darf hat er gesagt da wir Vorbereitungen treffen müssen wegen der Lunar Akademie.Also  beschloss er das du die nächsten 3 Tage mit zu mir kommst“ berichtete er

Ich starrte ihn an ,,Meinst du etwa mit ins Schloss?“
,,Ja,in mein Zimmer“
,,Und was ist mit meinen Sachen oder meinem Job?“
,,Hab ich schon geklärt“
Ich atmete tief aus.Das war also seine Geburtstagsüberraschung.Auch wenn es mit 14 nicht erlaubt war in einer Kneipe zu arbeiten,machte meine Chefin trotzdem eine Ausnahme und als ich meinem Vater davon erzählte war er richtig stolz auf mich.

Ich sah aus dem Fenster und schwieg.Ich war das erste mal aus meiner Umgebung raus.Ich betrachtete alles.Die Häuser,die Felder,die Bäume,die Straßen,die Menschen.Die Orte unterschieden sich nicht allzu sehr von meinem Dorf. Stunden lang fuhren wir als wir stehen blieben.

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Oke ziemlich kurz ik bin im Moment in Berlin deshalb aber fahr morgen wieder nach Hause und bei der Autofahrt habe ich dann nochmal genug Zeit für ein langes Kapitel hihi.

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