Draußen stürmt es und wir sind hier

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Nach dem Essen räumten sie auf und hatten danach keine Ahnung, was sie tun könnten. Jimin legte im Ofen etwas Holz nach und pflanzte sich vor ihm auf den Teppich und blickte zu Hobi, der auf seinem Handy herum tippte. „Wir haben kein Empfang. Ich wollte jemanden anrufen und fragen was los ist aber ich denke der Sturm blockiert das Signal", erklärte er. Jimin lächelte. „Dann heißt es nur noch warten".
Hobi setzte sich neben Jimin auf den Boden. Dieser legte seinen Kopf auf seinen Schoß, sodass Hobi ihn am Kopf kraulen konnte mit dem größten Grinsen das er besitzt anschaute. „Was denn?", fragte Jimin und musste lachen. „Naja", überlegte Hobi NICHT angestrengt. „Draußen stürmt es und wir sind hier drinnen im warmen. Wer würde da nicht auf andere Gedanken kommen?", sagte er schelmisch. „Aha an sowas denkst du". Jimin richtete sich auf und blickte Hobi in die Augen. Dieser schnappte sein Gesicht und flüsterte „Natürlich. Was dann sonst"? Er küsste ihn. Jimin sah immer noch in die Augen, legte seine Arme um J-hopes Nacken und fing an in langsam und leidenschaftlich zu küssen. Hobis Hände führen hinunter, ruhten auf Jimins Taille und zog ihn auf seinen Schoß. Er wanderte von seinem Mund hinunter an seinen Hals und verteilte viele kleine Küsse, die für Jimin wie kleine Feuer waren, die auf seiner Haut tanzten. Er spürte, dass sich in Hobis Hose etwas regte und bewegte langsam seine Hüften auf seinem Schoß.

Jimin und J-hope sind snowboarden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt