1. Kapitel

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30  Jahre Zuvor
Rebeccas Sicht.

,,Ich heiße Ben Hanscom. Ich habe bis letzte Woche mit meiner Mutter in Texas gewohnt. Jetzt wohnen wir hier bei Verwanten." Sagte Ben. Er war der neue in unserer Klasse. ,,Und was fresst ihr?" Fragte Henry Bowers. Meine Schwester Teresa und ihr Freund Patrick lachten. Mein Bruder Belch Rülpste einmal. Ich sah zu ihnen. Ich war nicht so wie meine Geschwister. Während meine Geschwister Gemein und Psychopathisch wahren war ich eher die Ruhigere. ,,Erzähle weiter Ben. Hast du irgendwelche Hobbys?" Fragte Miss Duckles. ,,Naja ich lese gerne. Besonders über alte Kulturen. Über Ägypter und Indijaner." Sagte Ben. ,,Wir haben hier eine hervorragende Bücherei. Wilkommen in Derry." ,,Danke Miss Duckles." Sagte Ben. ,,Oink Oink." Sagte Henry worauf Patrik, Belch und Teresa wieder lachten. Ben endeckte Beverly eine Freundin von mir und grinste sie an. ,,Diese Fettsau." Sagte Henry. Die anderen lachten wieder. ,,Henry Bowers. Du wirst jeden Tag in dieser Woche eine Stunde lang nachsitzen." Sagte Miss Duckles. ,,Mein Vater wird mir eine Reindonnern." Sagte Henry. ,,Das hättest du dir bevor du Ben beleidigt hast überlegen sollen und jetzt melde dich im Büro des Direktors." Sagte Miss Duckles. Henry stand auf und ging zur Tür. Er sah nochmal zu Ben und sagte: ,,Dafür wirst du Krepieren Fettsack." Ich sah ihn Böse an. Er ging raus. ,,Oh je. Alter du kannst schonmal dein Testament machen." Sagte Stanley zu Ben. ,,Also hört alle gut zu. Wie ihr wisst hat der Scherrif für Kinder eine Ausgabgssperre ab 19 Uhr verordnet. Wir leben in einer Gefährlichen Zeit und ich bitte euch Vorsichtig zu sein." Sagte Miss Duckles. Aufeinmal warf mein Bruder einen Zettel zu mir. Ich nahm ihn und las ihn durch.

Gib es zu! Er ist Hässlich und Fett.

Ich verdrehte meine Augen und zeigte ihn ohne das Miss Duckles es merkte meinen Mittelfinger. Als der Untericht zu Ende war verließen wir den Klassen Raum. ,,Oh man Becky. Du tust mir leid." Sagte Eddi. ,,Ja du hast diese beiden Vollidioten als G-geschwister." Sagte Bill. ,,Teresa und Belch? Ach mit den komme ich klar. Auch wenn ich sie hasse aber ich gewöhne mich dran." Sagte ich. ,,Hey was habt ihr heute Nachmittag vor?" Fragte Bill. ,,Zuhause sitzen und mich langweilen." Sagte ich. ,,Ja ich auch und von meiner Mutter Predigten über mein Astma anhören." Meinte Eddi. ,,Wir können doch runter zum Fluss gehen und ein Dam b-bauen." Sagte Bill. ,,Oh ja. Super Idee." Sagte ich. ,,Wenn das meine Mutter erfährt dan liege ich die restliche Woche im Bett. Hundert Pro." Sagte Eds. ,,Jetzt sei nicht so ein Angsthase. Hast du jemals eine Regel gebrochen. Deine Mutter muss es doch nicht erfahren." Sagte ich. ,,G-genau. Komm schon das wird Lustig." Sagte Bill. ,,Also schön." Sagte Eddi. Wir gingen aus der Schule und gingen direkt zum Fluss wo wir auch schon anfingen einen Dam zu bauen.

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