6. Kapitel

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Teresas Sicht

Am nächsten tag in der schule gingen wir gerade in die Mensa. Richi und Stanley kamen uns entgegen wir stellten uns vor sie. Belch und Henry packten sie und zogen sie zu uns. ,,Ach Hallo. Die Frikadellen sind heute echt gut." Sagte Richi leicht lachend. ,,Beeb Beeb Richi." Sagte Stanley. ,,Dafür braucht man Hackfleisch. Wer hats runtergeschüttet? Warst du es? Ganz bestimmt, nicht?" Fragte Henri. Richi blieb ruhig. ,,Sag es mir. Oder war es doch Belchs und Teresas Schwester? Du möchtest doch überleben Brillenschlange. Wer hat das im Kino gemacht? Warst du es? Oder einer von den anderen?" Sagte Henry. Er nahm was von Richis Reis und schmierte es auf seine Brille. Auf einmal stieß Richi das tablet gegen Henry und ließ es dann fallen. Er rannte kurz darauf weg wir folgten ihn doch weit kamen wir nicht. wir rutschten nämlich auf dem essen auf und vielen zu Boden. Die anderen lachten. Wir sahen sie böse an worauf sie wieder ruhig wurden. Dan standen wir wieder auf. ,,Passt doch auf wo ihr hintritt." Sagte die Brillenschlange spöttisch. Henri stampfte einmal worauf er wegrannte. Er rannte direkt in den Lehrer rein der sein Tablet fallen ließ. ,,Tozier!! Bowers!" Sagte er wütend. Wir sahen ihn grimmig an und suchten uns dann einen Tisch wo wir uns hinsetzten. ,,Das hat gesessen." Sagte ich lachend. Ich sah zu Richi der die Mensa verließ. ,,Jetzt muss die Brillenschlange den Dreck wegmachen." Sagte ich. Die anderen sahen zu ihm und lachten dan. ,,Er ist halt ein Looser." Sagte Belch. Ich sah zu meiner Schwester die mich auch ansah. Ich streckte ihr die Zunge raus und zog dabei eine Grimasse. Dan grinste ich sie an und sah von ihr weg. ,,Hilfe!" Rief Richi und kam in die Mensa gerannt. Wir sahen zu ihm. ,,Es ist furchtbar. Unten im Heizungskeller ist ein Werwolf." Sagte er panisch. Wir fingen an zu lachen. ,,Oh mein Gott. Was für ein voll Spinner." Sagte ich lachend. Am nächsten Tag war Maik Hanlon der Nigga bei uns in der Klasse und hielt einen Vortrag. ,,Ich habe dieses Fotoalbum von zuhause Mitgebracht. Mein Vater war im zweiten Weltkrieg in Derry stationiert. Er legte dieses Album an und sammelte so Fotos von der alten Zeit." Sagte Mike und öffnete sein Fotoalbum. Ich legte gelangweilt meinen Kopf auf meinen Tisch. ,,Wenn interessiert die Geschichte dieses Misthaufens?" Sagte Henry. Ich grinste. ,,Henry wie viele Jahre muss ich dich hier noch ertragen? Rebecca setz dich richtig hin!" Sagte Miss Duckles streng. Ich sah Rebecca grinsend an. ,,Hast du gehört Rebecca? Richtig hinsetzen." sagte ich spöttisch. Sie sah mich wütend an. Ich zwinkerte einmal. ,,Schuldige Rebecca. Teresa! Setz dich richtig hin und lass deine Schwester In ruhe!" Genervt hob ich meinen Kopf und lehnte mich zurück. Ich streckte meine Beine aus und verschränkte meine Arme. Miss Duckles sah mich wütend an. ,,Was den? Sie haben gesagt ich soll mich richtig hinsetzen?"
,,Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch. Erzähl weiter Mike." Sagte Miss Duckles. ,,das ist das alte Eisenwerk. Im Jahre 1930 suchten Leute hier Ostereier. Das Eisenwerk explodierte und alle Leute wurden getötet." Sagte Mike. ,,Geil." Sagte ich leise. ,,Dies ist die Steigröhre von Derry. Sie versorgte die ganze Stadt mit Wasser bis zum Unglück im Jahre 1900. Aber das größte Rätzel war wohl als 253 Siedler spurlos verschwunden sind." Sagte Mike. ,,Ich danke dir Mikel. Dein Auftrag war sehr Aufschlussreich wenn auch etwas Modide. Nun wer ist der nächste?" Fragte Miss Duckles.

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