Die Akio Zwillinge und ihr Leben in Bnha (wird Überarbeitet)

Kapitel 16

                                                          ~~Timeskip 2 Wochen später~~

Julia P.O.V.

Yuki ging es endlich wieder gut sie hatte mir zwar immer noch nicht erzählt woher diese Flammen kommen aber das ist schon okay hauptsache sie ist hier in sicherheit aber ich glaube ich sollte sie mal ansprechen denn irgendwie wirkt sie so bedrückt.

Bakugo P.O.V.

Jetzt reicht es aber mal und das gewaltig ich werde heute noch mit ihr reden ob sie will oder nicht ist mir mega scheiß egal sie wird damit rausrücken ansonsten binde ich sie an den baum und bringe sie zum sprechen denn hat hier wirklich niemand mehr was zu lachen denn ist es vorbei mit dem lieben netten Bakugo Katsuki solangsam wurde es wirklich spät als ich auf die Uhr sah war es bereits 1:24 Uhr also schlich ich mich leise in das Zimmer von Yuki und weckte sie "Oi! weib steh auf ich will reden und zwar jetzt!"

Yuki P.O.V

Ich wurde sehr nett von den Chihuahua mit agressions Probleme geweckt und wie ich an der Dunkelheit erkennen konnte war definitiv mitten in der Nacht wie zur Hölle kam er hier her ohne von Aizawa endeckt zu werden egal ich setzt mich auf und schaute ihn genervt an "was willst du so spät von mir" fragte ich glaube ich etwas zu genervt da er auch auf einmal mich genau so anschaut und sich denn auf mein Bett genau vor mir hinsetzt "ich will dich genauer kennenlernen dir ein paar Fragen stellen und ich möchte ehrliche Antworten von dir" kam es von ihn wow er kann ja reden ohne ein zu beleidigen ich glaube ich gebe ihn eine Chance dafür was ich eigentlich sonst nicht mache "ok also frag los" sagte ich denn ganz gechillt was diesmal ihn staunen lässt ich glaub damit hätte er nicht gerechnet aber fasste sich schnell und fragte drauf los "also als erstes von kannst du diese Komische blaue Flamme beherrschen ?" Mit dieser Frage als erstes hätte ich nicht gerechnet und zögerte etwas beim Antworten "naja also mein Bruder hat ein Kumpel der das beherrscht und ich habe ihn denn gefragt ob er mir das beibringen kann und das hat er denn getan aber ich kann es noch nicht wirklich beherrschen zwar werde ich immer besser aber ganz perfekt ist es noch nicht" erzählte ich was ja auch zum Teil wahr war naja freiwillig wollte ich das nicht lernen aber es hat ja seine nutzen er nickte nur und glaubte mir das zum Glück er stellte mir noch viele weitere Fragen die ich ihn beantworte und stellte auch dabei Gegenfrage die er mir ohne Probleme oder agressions Probleme beantwortete bei manchen Sachen lachten wir auch gemeinsam leise damit wir niemanden hier weckten und seine lache und lächeln ist echt toll sollte er öfters tun jetzt gerade sind wir einfach nur still und schauen  uns gegenseitig in die Augen er hat auch echt verdammt schöne Augen ich verlor mich regelrecht darin und konnte mich denn auch nicht mehr beherrschen ich nahm sein Gesicht in meine Hände Und küsste ihn denn einfach zu meinen Verwunderung erwiderte er es und zog mich auch noch auf sein Schoß er hat total schöne weiche Lippen was man garnicht so wirklich denkt und ich würde mich auch am liebsten gar nicht von ihn trenne ihn scheint es wohl auch so zu ergehen aber wir mussten uns voneinander trennen weil ersten Luftmangel und zweitens jemand stand in meiner Tür und sagte ganz leise unsere Namen....

Julia P.O.V.

Ich hatte erst erst an der Tür geklopt jedoch hatte niemand etwas gesagt ich machte mir aber schon irgendwie Sorgen denn ich hörte komische Geräusche ich wollte sicher gehen das mit meiner Schwester alles in Ordnung sei als ich jedoch die Tür geöffnet hatte traf mich der Schock Yuki und Katsuki saßen da auf ihrem bett und küssten sich in mir stieg die Wut auf aber auch Trauer und ohne das ich es gemerkt habe liefen mir die Tränen über meine Wangen ich sprach leise und zittrig "w-was tut ihr d-da ich kann e-es einfach nicht fassen w-was ihr da tut...." meine Tränen wurden mehr es fühlte sich an als ob Flüsse sich den weg über meine Wangen zum Boden bahnen beide haben mich angeschaut ich wollte das ganze nicht mehr sehen ich lief davon ich wusste nachdem ich die Tür zu geknallt habe das jetzt alle wach waren ich wusste auch das mein geheule durch das ganze Gebäude hören würde dies war mir aber ziemlich egal ich lief in mein Zimmer schließte die Tür ab ich wollte niemanden mehr sehen ich entschied mich dazu mich von beiden erst mal fern zu halten bis ich mich beruhigt habe ich wollte es einfach nicht wahr haben aber mein Herz wusste bereits das es gebrochen war auf mal klopfte es an meine Tür und obwohl ich stottere schrie ich damit derjenige das auch auf jeden fall hören würde "N-NEIN! LASS MICH INRUHE I-ICH WILL J-JETZT NIEMANDEN SEHEN V-VERSCHWINDE!!"

Yuki P.O.V

Oh fuck warum ausgerechnet stand sie in meiner Tür ich war wie gelähmt und konnte nichts machen also saßen ich und Bakugo auch noch so plötzlich stand die ganze Klasse in meiner Tür okay das wird mir jetzt echt zu viel ich gehe von Bakugo runter und zog mir meine Sachen an und verschwand nach draußen einige wollten mir hinter her sogar Bakugo aber ich tat was was die alle schockte ich setzte die Eingangstür in Brand so das mir niemand folgen konnte danach verschwand ich in den Wald aber ich lief so das ich an einer Straße wieder raus kam und ab hier aus machte ich mich auf den weg zu der Bar wo ich schon seit 2 Wochen nicht mehr war die machen sich bestimmt auch schon Sorgen um mich die beiden sind für mich wie eine 2 Familie geworden nach ungefähr eine Stunde laufen war ich endlich da und niemand ist mir gefolgt von den Lehrern oder so ich betrat die Bar und mal wieder waren alle Blicke auf mich gerichtet aber diesmal war hier nichts los also waren es nur die Blicke von Dabi Himiko und shigaraki die ich auf mir hatte Himiko war die erste die auf mich zu kam und fast mich zerquetscht mit ihrer Umarmung aber genau das brauche ich jetzt auch ein Tapetenwechsel ich löste mich von ihr und sah sehr ernst zu Shigaraki "ich schließe mich euch für eine Weile an aber bleibe nicht für immer..." Dabi und Himiko sahen geschockt zu mir aber Shigaraki freute sich er hieß mich willkommen und ab da an begann das Übel für die anderen.