Piercing & Tattoo

Yoongi

"Los was willst du, ein Piercing oder ein Tattoo?" Fragen sie mich beide gleichzeitig.

Erwartungsvoll schauen mich die beiden an. Mein Blick schwankt zwischen beiden hin und her. Will ich mir ein Nasenpiercing stechen oder das Mandala tattoowieren lassen?

Nach weiteren Minuten in denen ich in Gedanken versunken war, hatte ich mich Schluss endlich entschieden.

"Ich nehme das Tattoo." sage ich entschlossen und schaue direkt zum Tättoowierer. Dieser Grinste siegreich während Jimin schmollend aus dem Laden lief. Yoongi winkte mich zu sich und lief nach hinten. "Komm, wir stechen dein Tattoo." sagt er während er hinter dem Vorhang verschwindet.

Gemütlich gehe ich ihm nach und freue mich auf mein Mandala das ich kurz nochmals auf meinem Gelenk bestaune. Im Raum in dem ich zuvor schon war angekommen, bittet mich Yoongi auf die Liege zu liegen. In der Zeit macht er alles nötige für das tattoowieren des Tattoos bereit. Danach zeichnet er das Mandala fertig.

Als ich die fertige Skizze genauer betrachte und mein Einverständnis zum tattoowieren gebe, greift er nach der Maschine. "Es kann nun weh tun. Probiere entspannt zu bleiben." sagt er bevor er die Maschine anschalten und die Nadel mit schwarzer Farbe in meiner Haut versenkt. (Ich mag das Geräusch der Tattoomaschine)

-Nach dem Tattoo-

Yoongi überdeckt gerade das fertige Tattoo mit Frischhaltefolie während ich erneut das Mandala mit Faszination betrachte. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben und ich bin froh das der Schmerz nun endlich vorbei ist. Auch wen es nicht so schlimm war wir gedacht.

Yoongi kommt nach dem er alles versorgt und gereinigt hat zurück zu Liege. Er setzt sich auf den Stuhl den er zum tattoowieren gebraucht hat und schaut mich erwartungsvoll an.
"Kommen wir nun zur Bezahlung. Komm her." Befiehlt er mir und erhebt sich von seinem Stuhl.

Vorsichtig klettere ich von der Liege hinunter und gehe auf ihn zu. Als ich vor ihn stehe greift er sich an seine  Hose und öffnet diese die kurz darauf zu Boden fällt. Darauf folgt die Boxershorts und zum Vorschein kommt sein halb steifes Glied. Seine Hände legt er auf meine Schultern und ich spüre einen leichten druck.

"Lutsch meinen Penis und wir sind quitt." Der Druck wird stärker und ich knie mich vor Yoongi hin. Er setzt sich  zurück auf den Stuhl, so mit habe ich sein Glied genau vor mir. Ohne zu zögern bewegt sich mein Kopf auf seinen Unterleib zu. Sanft beginne ich seine Eichel zwischen meine Lippen zu nehmen und diese immer wieder hinaus gleiten zu lassen.

Ein wohliges Geräusch entkommt Yoongis Mund als ich seine Eichel nun komplett in meinen Mund nehme. Mit meine Zunge um rande ich die Kante der Eichel und lasse sie ebenso über den empfindlichen Punkt an der Unterseite der Eichel gleiten. Danach lasst ich seinen Glied komplett in meinen Mund eindringen. Meine Zunge leckt über den Schafft und umkreist ihn während sein Glieg in meinem Mund steckt.

Yoongis Hand verirrt sich in meinen Haaren und ein lauter Seufzer verlässt seinen Mund. Als ich sein Glied wieder aus meinem Mund gleiten lasse lege ich eine meinen Daumen und Zeigefinger um den Schafft und drücke etwas zu. Langsam beginne ich meinen Kopf zu bewegen und sein Glied wieder in meinen Mund zu nehmen. Dabei Sauge ich fein an ihm.

Yoongis Griff in meinen Haaren verstärkte sich, als ich begann mit meiner freien Hand seine Hoden zu massieren. Fein lasse ich seine Hodne in meiner Hand zwischen meinen Fingern sich hin und her bewegen. Mit langsamen aber tiefen stössen lass ich währenddessen sein Glied weiter in meinem Mund weiter hart werden.

Nach wenigen Sekunden ändere ich das Tempo. Ich entferne meine Hand um seine Hoden und um den Penis. Nun lasse ich sein Glied schnell aus meinem Mund und wieder hinein gleiten. So entkommen Yoongi lauter stöhner. "Das reicht. Setzt dich auf meinen Penis los." unterbricht er auf einmal den Blowjob und lässt seine griff in meinen Haaren los.

Als ich mich vom Boden erhoben habe und mich über seinem Glied platziert habe, lässt Yoongi seine Hände an meine Hüfte gleiten. Langsam drückt er mich auf sein steifes Glied. Ich Kralle mich in seine Schultern als der Schmerz sich in meinen Unterleib breit macht.

Als er seine komplettes Glied in mir versenkt hat lässt er mit kurz einen Moment Zeit um mich an sein Glied zu gewöhnen. "Gehts?" fragt er nach einer Weile in der ich mich immer noch angespannt in seine Schultern kralle. Ich nickte und probiere mich zu entspannen. Der Schmerz war einigermassen vorbei.

Er begann mich langsam anzuheben und wieder auf sein Glied fallen zu lassen. Ich merkte wie mein inneres sich langsam an sein Glied anschmiegt und ich mich nun komplett der Lust hingeben kann.

Ich genoss wie sein Glied immer wieder tief in mich eindringt und beginnt meinen Punkt zu stimulieren. Aus uns beiden kamen immer wieder leise oder lauter Geräusche die zeigten wie sehr wir erregt waren. Yoongi begann fester in mich ein zu dringen und stoppte dann auf einmal.

"Reit mich los." fordert er mich mit Lustverschleiderten Augen auf. Somit begann ich mein Becken anzuheben und mich im nächsten Moment wieder auf sein Glied fallen zu lasse. Dies wiederholte ich einigermale in einem langsamen Tempo. Doch dann fand ich selbst meinen Punkt der meinen Körper mit einem Kribbeln übersät.

Ich begann Yoongis Glied so zu reiten, dass ich immer wieder diesen Punkt stimuliere. Auch ihn lässt das nicht kalt und seine Finger drückten mehr in meine Hüfte. Wir beide würden lauter und unsere Bewegungen schlampiger. Mein Körper begann zu zittern und kleine Sternchen tanzen vor meinen Augen, als mich mein Orgasmus überollte. Yoongi stösst weiter in mich als ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablege. Er genisst die enge in mir und kommt kurz darauf auch.

Als wir uns beide einigermassen beruhigt hatten und angezogen zum Eingang laufen, legt Yoongi seinen Arm um meine Schulter. Bei der Tür angekommen öffnet er diese. Im nächsten moment zieht er mich näher an sich, so dass ich seinen Atem an meinem Ohr spüre. "Komm mal wieder vorbei. Es hat Spass gemacht." flüstert er bevor er mich durch die Tür stösst und mir zu zwinkert. Er schliesst die Tür und lässt mich so alleine auf der dunkeln Strasse zurück. Ich werde wieder kommen, ist mein letzter Gedanke bevor ich mich auf den Heimweg begebe.

Das war das letzte Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen.