𝗬𝗢𝗨 𝗔𝗥𝗘 𝗠𝗬 𝗕𝗘𝗦𝗧 𝗙𝗥𝗜𝗘𝗡𝗗

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-Du auch bis morgen taetae-

„Iss auf sonst hast du nicht genug Kraft für heute."

Irgendwie ist es ja süß wenn meine Mutter ihr bestes gibt fürsorglich zu sein. Irgendwie muss man es ja geradebiegen wenn man sein einziges Kind die ganze Zeit für irgendwelche Geschäftsreisen alleine zuhause lässt.

"Herr Kim wartet auch schon auf dich es wird spät."

„Ja Mutter ich gehe schon"

Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange, ich greife meine Tasche und meinem Mantel, und verlasse das Haus.

Draußen steht wirklich schon Herr Kim vor dem Auto, mit dem er mich immer zur Schule fährt.

„Guten Morgen Namjoon!"

umarme ich ihn glücklich da ich ihn endlich wieder sehe.

„Lange nicht mehr gesehen Miss Lee"

begrüsst auch er mich mit einem herzlichen Lächeln.

„Kommen sie Miss Lee sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig"

Er hält mir die Tür auf und ich steige ein.
Kurz darauf begeben wir uns auch schon zu meiner Schule.

Ich gucke versunken in Gedanken aus dem getönten Fenster des Autos. Es ist jetzt mein letztes Jahr auf der High School und ich hatte noch nicht mal eine Beziehung, lache ich innerlich.

Aber die Jungs glauben auch nicht dass ich zuhaben bin, da ich immer und überall alles mit Tae mache. Wenn sie alle nur wüssten das er mein bester Freund seit Nahe zu Geburt ist.
Aber wer weis was im letzten Jahr noch alles passieren kann.

„Wir sind da Miss Lee"

ertönt es nun von Namjoon und ich betrachte die hohen Wände meiner High School.

„Vielen dank Namjoon bis später!"

Nachdem ich ausstieg ruhen schon wie
gewohnt (vorallem am Jahresanfang) die ersten Blicke auf mir.

Es ist nicht so einfach das Kind von Eltern zu sein, die eine weltweitbekannte Firma besitzen, und dann auf eine High School zugehen. Aber ich wollte einfach nicht auf eine von diesen Schnösel Schulen, wenigsten mich in dem Aspekt ein bisschen von meinem Leben abheben. Tae teilte zum Glück damals diese Meinung mit mir, da es bei ihm genauso war.

Ich konnte auch Taes Fahrer von weitem erblicken, und so auch ihn. Er sieht edel angezogen aus wie immer. Wie soll man es auch anders erwarten von einem Kind dessen Mutter internationale Designerin ist.

Ich geh hastig auf ihn zu und umarme ihn sofort als ich ankomme.

„Wie geht es dir Yumi?"

strahlt er mich an.

„Blendet und dir?"

„Könnte nicht besser sein"

Und schon begeben wir uns beide quatschend ins Schulgebäude. Wir ignorieren die Blicke und begeben uns direkt zu unserem ersten Unterrichtsraum, wo sich schon die halbe Klasse befindet.

Wir laufen lächelnd in den Raum und setzen uns an unsere Plätze die direkt nebeneinander liegen.

Nach kurzem umschauen in Raum wandelt sich mein Lächeln in Verwunderung.

„Tae ?"

Er schaut mich fragend an.

„Wer ist der braunhaarige Junge davorne?"

Worauf nun auch er ihn anguckt.

Wir haben ihn hier noch nie vorher gesehen, was logischer Weise darauf deutet das er neu ist.

Was ihn jedoch besonders macht, er ist der erste und einzige der uns hier Style mäßig das Wasser reichen konnte, was heißt das auch er von großen Nummern abstammen muss. Was ihn deutlich interessant für mich machte.

„Ich habe keine Ahnung"

                                        •••

Aii ich bin schon wirklich so gespannt was sich hier draus entwickelt. Ich hoffe es gefällt euch!
Oh and by the way wer freut sich auch auf super m ? 💓

~fantasybookhead